1. Die Mitte des Universums Ch. 148


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    148. Kapitel - Wir spielen Freudenhaus
    
    Nach dem wuchtigen, saftigen Dreier vorige Woche mit Charlie und Emily wollte ich nun mit Nguyet endlich das vielversprechende Bordell-Projekt angehen, das uns beiden seit geraumer Zeit vorschwebte. Nach vier Jahren Affäre brauchten wir beide von Zeit zu Zeit neckische Inszenierungen, um unserem Sex-Leben neuen Schwung zu verleihen, und da ihre Immobilienfirma kürzlich eine charmante ältere Pension gekauft hatte, die immer noch leer stand, hatten wir neulich begonnen zu überlegen, wie wir die hübsche Freudenhaus-Geschichte aufs sprichwörtliche Gleis kriegen konnten.
    
    Über die letzten vier Jahre hatten wir unseren Orgienzirkel zwar ordentlich erweitert, nur war der in den letzten drei Monaten aus verschiedenen Gründen ein wenig zerbröselt. Ich hatte meine Zeit primär mit Nguyet verbracht und auch Emily und Hanh getroffen, aber Casey und Hoang waren, zum Beispiel, ein Paar geworden - soweit wir wussten - und hatten sich uns entzogen. Vu war sicher noch mit meiner Nichte Giang zusammen; mit dem gleichen Ergebnis. Charlies Tante Yen - die er liebte und vergötterte - hatte sich letztens ein bisschen komisch gegeben, aber was Thuy machte, die um Weihnachten herum Charlie entjungfert hatte, wusste ich, um ehrlich zu sein, gar nicht.
    
    Nguyet und ich waren vor ein paar Tagen übereingekommen, dass wir vorgeben sollten, uns in der Freudenhaus-Geschichte erstmal nicht zu kennen. Charlie und ich würden diese Woche also einfach in der ...
    ... älteren Pension auflaufen und erfahren, was Nguyet sich ausgedacht hatte und wer noch dabei war. Unsere kleine blinde Masseuse Hanh würde wohl mit am Start sein; schon, weil auch sie mal bei einem Rollenspiel mitmachen wollte, ihre Möglichkeiten - als sehbehinderte junge Frau - dafür aber beschränkt waren. Da Hoang mit Casey zusammen und somit Thuy etwas vernachlässigt war, erwartete ich auch sie bald wieder zurück in unserer Orgien-Runde, obwohl Rollenspiele nicht so ihr Ding waren.
    
    Hoang konnte ja dann irgendwann einen Handwerker geben, der beim Umbau des Hauses half, und auch für meinen ehemaligen Schüler Vu würde sich eine Rolle finden lassen. Er konnte vielleicht Pizza liefern und dann zum Essen bleiben, weil er sich Nguyets Reizen ja ohnehin nicht entziehen konnte. Unsere Exhibitionistin Nguyet könnte sich dann beim Essen entblättern - oder so ähnlich. Sie hatte ein reiches Arsenal an schicken Klamotten und Ideen, wie sie die Chose initiieren konnte, und liebte derlei Inszenierungen, so dass wir verblieben, dass sie über die nächsten Wochen die Strippenzieherin sein würde - was ohnehin ihre Paraderolle war.
    
    Charlie, Emily und ich hatten uns vorige Woche zunächst in einem Café getroffen, aber er wollte heute erst zu Hause Mittag essen, und wir konnten dann ja auch im 'Puff' noch ein wenig plaudern, weil ich mir sicher war, dass Nguyet alles langsam angehen lassen würde, da sich ja das Ganze irgendwie entwickeln musste. Selbst wenn sie gekonnt hätte, wären ja ein halbes ...
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