Die Mitte des Universums Ch. 148
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Dutzend Ideen quasi verschenkt, wenn alle Gespielinnen und Spitzbuben unserer veritablen Orgienrunde urplötzlich wieder in einem Raum versammelt wären. Und so kamen Charlie und ich überein, uns einfach vor dem älteren Gästehaus zu treffen, um noch schnell gemeinsam eine zu rauchen.
Als ich ankam, war nur Nguyets Honda dort geparkt, aber sie konnte ja eine weitere Dame mitgenommen haben; zum Beispiel Hanh, die als blinder Mensch ja ohnehin nicht am Straßenverkehr teilnehmen konnte. Die Tür stand vielleicht zehn Zentimeter offen, aber ich hatte noch nicht reingeschmult, da wir ja heute vorgaben, uns nicht zu kennen. Ich hatte Charlie noch gar nicht gefragt, welche Rollen wir uns denn gegenseitig zudenken würden, aber darüber konnten wir ja gleich reden, denn ich hörte ihn schon von weitem auf seiner 50-Kubik-Kekssäge heranbrausen. Da er sich das Rauchen mittlerweile angewöhnt hatte, steckte auch er sich gleich eine Kippe an, nachdem er den Helm abgesetzt hatte, und fragte mich, was wir denn heute erwarten durften.
„Naja, wie Du weißt, wollen Nguyet und ich die Orgienrunde wiederbeleben ... und so wird sie wohl eine weitere Dame heute hierhergebeten und sich eine Hintergrund-Geschichte ausgedacht haben ... oder sie ist allein ... aber das wäre ja ungewöhnlich für einen Puff ..."
Charlie zog an seiner Zigarette und nickte. Da er nichts erwiderte, fragte ich ihn nach Emily, mit der er sich doch sicher schon wieder zum Ficken verabredet hatte.
„Ja, wir haben uns am ...
... Montag gesehen ... bei ihr zu Hause ... aber ihre Mitbewohnerin kam dann, so dass wir gar nicht viel Zeit hatten ... kein anal ... war aber trotzdem cool ..." fügte er im Steno-Stil noch an, und ich war einfach froh, dass die beiden sich gefunden hatten.
„Hast Du noch mal mit Deiner Tante gesprochen?" fragte ich ihn nun auch gleich noch, weil ich das nicht drinnen vor Nguyet besprechen wollte.
Charlie und Yen waren eigentlich verrückt nacheinander und hatten ihren Inzest auch schon vollzogen - damals bei seiner Abschiedsparty im März, bevor Charlie wieder nach Saigon zurückgemusst hatte. Aber seit er sich wieder hier in unserer Kleinstadt aufhielt, war irgendwie der Wurm drin. Oder eben gerade nicht. Zumindest nicht seiner.
„Nee," schüttelte er den Kopf. „Ich glaube, es bringt auch echt nichts, wenn wir uns zu zweit sehen ... da muss noch jemand anderes dabei sein ... Du, Ben, am besten ... oder sie kommt mal mit hierher," grinste er breit, mit seiner Kippe zwischen Zeige- und Mittelfinger auf die Pension zeigend.
„Ich bin mir sicher, dass Nguyet schon daran arbeitet," vertröstete ich ihn, obwohl ich wirklich nicht wusste, ob Nguyet seine Tante Yen schon angefunkt hatte.
Yen war schon eine Klasse-Frau: sinnlich, stilvoll, mit sanften, gesunden Rundungen, einem schönen Gesicht und voller Lust. Aber sie war offenbar von ihrem schlechten Gewissen geplagt und konnte sich nicht einfach mit ihrem leiblichen Neffen zum Vögeln verabreden. Ja, irgendwie war es in der Gruppe ...