1. Weit Weg Teil 06 - Lin wacht auf


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... meine Kabine hinaus und spritze Clio in den Rachen.
    
    «Dir kommt es, während Du mit Lin sprichst und ich Dich fiste».
    
    «Halt Dein Plastikmaul und leck mich sauber».
    
    Q-1 versichert mir, dass Lin nur vier Wochen in Isolation bleiben müsse.
    
    Während ich ungeduldig darauf warte, meine Lin endlich in den Arm zu nehmen, artet die Sexualität mit Clio völlig aus. Sobald ich geladen bin, rufe ich sie in meine Kabine. Normalerweise erscheint sie binnen fünf Minuten wie gewünscht nur in Stiefeln, dem Riemchen-Body und den langen Handschuhen. Sie bläst mich und leckt meine Hintertür, ich nehme sie in ihren Po, sie revanchiert sich mit ihrer Faust oder einem Dildo bei mir, dann verteile ich alle meine Säfte in und auf ihr, sie leckt mich sauber und stiefelt in ihren geilen Overknees eine Stunde später aus meiner Kabine.
    
    Der Tag ist da, ich stürme auf Lin zu, nehme sie in mein Arme und hebe sie hoch. Wir weinen beide.
    
    «Ich habe Dich so vermisst, Schwesterchen».
    
    «Ich Dich auch».
    
    «Im ganzen Schiff hat es Kameras und hoch-empfindliche Mikrophone. Wir müssen einen Weg finden, miteinander im Geheimen kommunizieren zu können», flüstre ich ihr ins Ohr, während ich sie noch immer in meinen Armen halte.
    
    «Ich denk mir etwas aus, ich bin die leitende Ingenieurin der Mission».
    
    Als ich sie aus der Umarmung entlasse, wird mir erneut bewusst, wie schön sie ist. Ebenmäßige, natürliche Gesichtszüge, große, strahlende Augen, leichte Asymmetrien, wunderbare, lange dunkle Haare, ...
    ... schlanke Hände mit langen Fingern, eine frauliche Figur. Beherrsche Dich, denke ich mir des Öfteren.
    
    Die ersten Tage sind geprägt von Routine und gegenseitigen Bemühungen, uns neu kennenzulernen und eine Beziehung aufzubauen. Es ist komplizierter als während der früheren Aufwachphasen. Wir sind junge Erwachsene, keine Kinder oder Teenies mehr.
    
    Das heikle Thema ist schnell vom Tisch: sie hat nach wenigen Stunden herausgefunden, dass wir genetisch nicht verwandt sein dürfen. Spaßeshalber nenne ich sie trotzdem weiterhin „Schwesterchen".
    
    Leider gibt es keine technische Möglichkeit, die omnipräsente Überwachung auf dem Schiff zu umgehen. Wir müssen also andere Wege finden, unsere Geheimnisse vor Q-1 zu verstecken. Die beste Lösung scheint eine innige Umarmung, so dass unsere Ohren und Münder in jeweiligen Minimalabstand sind. Es wirkte aber auffällig, wenn wir zwei Stunden in enger Umarmung irgendwo im Schiff herumstünden.
    
    Eines Abends traue ich mich und taste bei einem Nachtessen nach ihrer Hand. Sie lächelt mich an. Hand in Hand gehen wir in ihre Kabine.
    
    «Lass uns das langsam angehen», lächelt sie mich an. Ob sie Erfahrung hat?
    
    «Kein Problem, wir haben ein paar Hundert Jahre Zeit». Ich ziehe sie in Richtung Bett, wir legen uns zusammen in inniger Umarmung hin. In meiner Hose regt sich etwas.
    
    «In dieser Position können wir miteinander kommunizieren, ohne dass die Mikrophone etwas aufschnappen».
    
    «Ich brauche eine Umarmung», ist ab sofort unser Code, wenn wir ...
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