Weit Weg Teil 06 - Lin wacht auf
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... geheime Gespräche führen wollen.
Die kommenden Wochen verlaufen routine-mäßig. Wir verbringen die Tage zusammen, machen viel Sport und wenn es in meiner Hose zu eng wird, rufe ich Clio in meine Kabine. Ich mag Lin von Tag zu Tag besser, sie ist eine wunderbare, intelligente und attraktive Frau. Wenn sie mich anlächelt, wackeln meine Knie.
Die ganze Situation wird abstrus. Ich ficke Clio wann und wie ich will; hart, brutal, schnell, es geht nur darum, meine Säfte so schnell wie möglich auf, über und in Clio loszuwerden und mich für eine Weile abzureagieren.
Ich bewundere Lin und fühle immer größere Frustration in mir, mit diesem Spannungsfeld umzugehen. Ob ich Lin gestehen soll, dass ich mit Clio alle möglichen Perversionen durchspiele? Besser nicht, sie würde mich verabscheuen.
«Du fickst Clio», flüstert Lin eines Abends in mein Ohr, als wir in vertrauter Zweisamkeit auf meinem Bett liegen.
«ähem, ja also, ich bin ... , ähem».
Erwischt wie ein kleiner Schuljunge... ich werde auch noch hart.
«Du brauchst Dich nicht zu schämen. Ich bin mit der männlichen Biologie vertraut. Du musst Spannungen abbauen».
Ich überlege, wie ich mich aus dieser Situation herausreden könnte. Anbetracht der Tatsache, dass ich eine schöne Frau in meinen Armen halte und eine Erektion habe, ist denken nicht ganz einfach.
«Wenn aus uns etwas werden soll, dann muss Clio verschwinden. Ich will keine Sex Puppe als Nebenbuhlerin».
Meine Güte ist das eine beschissene Situation. ...
... Ich mag Lin sehr und bin in den vergangenen Wochen süchtig nach dem direkten, harten Sex mit Clio geworden. Ob Q-1 mich therapieren kann? Meine Ausrede, dass ich in Clios Körper bloß die Energieversorgung gesucht habe, um damit eine Waffe gegen Q-1 bauen zu können, quittiert Lin mit einem müden Lächeln: «guter Versuch, aber null Glaubwürdigkeit».
Ich ringe mit mir. Werde ich es schaffen, auf diese harten Arschficks mit der bestiefelten Clio verzichten können? Der bloße Gedanke an ihre Zunge, die an meinem Hintern spielt, lässt mich wieder hart werden.
«Ok, ich verspreche es. Ich werde Q-1 instruieren, Clio zu deaktivieren».
«Danke».
Lin küsst mich auf den Mund, steht auf und lässt mich allein in der Kabine zurück. Das war der erste Kuss von ihr.
Ein letztes Mal, nur noch ein einziges letztes Mal. Ich beordere Clio in die Kabine.
«Zieh die Handschuhe und den Riemchen-Body aus, die Stiefel bleiben». Sie schält sich aus den Riemchen und dem Strap-On, welchen sie mitgebracht hat.
Sie lächelt, befolgt meine Anweisungen und macht sich ohne Zögern daran, meine Hintertür mit ihrer Zunge vorzubereiten. Zum Abschluss will ich heute etwas Spezielles ausprobieren. Ich will, dass wir uns gegenseitig fisten und ich sie dann mit meinen Säften beglücke. Es dauert eine Weile, bis wir auf dem Bett eine Position gefunden, die es ihr erlaubt, ihren Unterarm in mich zu stecken und ich es ebenfalls hinkriege, meine Faust in ihren Hintern zu rammen. Schließlich lasse ich meine ...