1. Die Schaufensterpuppe Kap. 02


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Fetisch

    ... vor, um ihre Lippen auf meine zu legen und mit mir in einem jedes Mal länger andauernden Spiel unserer Zungen zu versinken. Ich genoss diese Küsse und allmählich machte sich ein warmes Gefühl in mir breit, jedes Mal, wenn ich sie sah und wenn sie mich berührte, explodierte eine Wolke aus Schmetterlingen in meinem Bauch.
    
    Ich dachte in dieser Zeit viel über meine Gefühle nach, dadurch versank ich nun kaum noch in einen Dämmerzustand und bekam auch mehr mit, was im Laden passierte. Ich sah die Kunden kommen und gehen, sah, wie Gertrud oder eine ihrer beiden Angestellten, sich mit diesen unterhielten und sie berieten. Ich sah, daß viele Kunden vor mir stehen blieben und mich betrachteten. Einige schüttelten verwundert den Kopf und andere sagten daß ich aussehen würde, als ob ich lebendig wäre. Dies amüsierte mich jedes Mal aufs Neue und ich war immer wieder versucht, mich ein kleines Stück zu bewegen, um ihnen zu zeigen, daß sie damit Recht hatten.
    
    Doch ich hielt mich zurück und ließ diese Leute in dem Glauben, nur eine sehr lebensecht aussehende Schaufensterpuppe vor sich zu haben, was in gewisser Weise ja sogar stimmte.
    
    Währen dieser Zeit fühlte ich mich sehr gut und eine bisher ungekannte Fröhlichkeit machte sich in mir breit. Ich genoss mein Dasein als lebende Schaufensterpuppe immer mehr und wünschte mir, daß die zehn Jahre, oder das, was von diesen noch übrig war, nie vorbei gehen würden.
    
    Jedes Mal, wenn sie mich auf ein neues Möbel platzierte, benutzte ...
    ... Gertrud mich auf die selbe Weise wie auf der Liebesschaukel und oft überkam mich dabei selbst ein sehr intensiver Höhepunkt.
    
    Besonders in Erinnerung ist mir dieses eine Mal geblieben, bei dem ich auf einer Kniebank hockte, die mit einem spanischen Reiter ausgestattet war. Dieser bereitete mir unablässig Schmerzen, da fast mein gesamtes Gewicht auf diesem ruhte. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, um mein Gewicht nur langsam von meinen schmerzenden Beinen auf meine Muschi zu verlagern, die auf dem zwar abgerundeten aber doch recht schmalen Holz ruhte. Und genauso langsam musste ich mein Gewicht von meiner Muschi auf meine Beine zurück verlagern, um dieser etwas Erholung zu verschaffen.
    
    An einem Abend kam Gertrud zu mir und stellte sich vor mich. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich, wobei das Kribbeln in meinem Bauch nahezu unerträglich wurde und Wellen der Erregung durch meinen Körper sandte. Nachdem sie diesen Kuss gelöst hatte, fragte sie mich, wie es mir ging. Ich hob den Daumen zum Zeichen daß es mir gut ging, darauf hin nahm sie zwei Klammern, die sie mit schnellen Griffen auf meine Nippel klemmte. Dies ließ mich leise aufstöhnen.
    
    Gertrud sah mich mit einem grinsen an und stellte sich zwischen mich und die Ablage der Kniebank, ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ohne zu zögern, nahm ich den Kopf vor und begann damit, sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Wieder machte sich dabei eine starke Erregung in mir breit und als sie dieses Mal sehr feucht kam, ...
«12...91011...19»