Der Samenspender Teil 16
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... so ein Spielzeug. Nach meinem Vorbild gefertigt und immer weiter optimiert."
„Unmöglich, das glaubt doch kein Mensch." Tim erste Worte nach dieser Erklärung zeigte ihn fassungslos.
„Wenn ich nicht nachher noch deine dritte Ladung Sperma haben wollte, würde ich Dich jetzt mit Susi raufschicken. Potent genug bist Du ja schließlich." Das musste wieder Sarah gewesen sein.
Tim hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen. Und ja, das konnte die Erklärung dafür sein, dass sie so unterschiedlich rochen. Jetzt brauchte er was zu Trinken. Die Flasche mit dem Prickelwasser war gerade in Reichweite.
„Tim, du solltest dich jetzt nicht sinnlos betrinken. Wir wollen doch nachher alle noch unseren Spaß haben. Wir beide und die anderen Gäste werden Dich noch einmal so geil machen, dass Du Dich mit der zu liefernden Samenmenge selbst übertriffst."
Susi nahm Tim jetzt an der Hand und zog ihn sanft in die Höhe: „Komm wir gehen eine Weile nach oben. Da kannst Du Dich vom ersten Schock erholen. Du darfst auch etwas mit mir kuscheln. Nur bumsen ist erst mal tabu -- so gerne ich es mit Dir treiben würde."
Tim wurde irgendwie immer müder und damit auch willenloser. Was war das nur für ein Teufelsgesöff. Fünf Minuten später lag sein Kopf auf dem großen Bett im Obergeschoß zwischen Susis nackten Brüsten und ließ sich einen Traum von der letzten Besamung bescheren. Ach wären die Lesben doch nur so willig gewesen.
Als Tim später aufwachte, lag er immer noch zwischen Susis Polstern, ...
... fühlte sich ansonsten aber wieder besser. Sie drehte sich unter ihm weg, beugte ihren Kopf über ihn den seinen und ließ ihre Brustwarzen sanft über seine leicht behaarte Brust gleiten. Der abschließende Kuss war mehr gehaucht als alles andere.
Susi schickte ihn nach unten und versprach, gleich nach zu kommen. Unten empfing ihn Sarah. Sie hatte sich eine Art Chiffontuch um die Hüften geschlungen, das mehr zeigte, als verdeckte. Darunter trug sie definitiv kein Höschen, aber ihre Scham war trotzdem von einer Art goldenem Dreieck bedeckt. Das bunt gemusterte Bikini Oberteil passte farblich zu dem Tuch und passte sich der Form ihrer Brüste perfekt an.
Sarah bat Tim, es sich in dem bequem aussehenden Sessel mitten im Raum gemütlich zu machen. Erst als er sich setzte, fiel ihm auf, dass er unbekleidet war. Aber was machte das schon. Sarah stand noch eine weitere Besamung bevor und hatte auch nicht viel mehr an als er. Sie setzte sich in einen zweiten Sessel ihm gegenüber.
„Tim, ich muss dir jetzt eine Menge erklären. Höre einfach erst einmal zu und stelle keine Fragen. Alles, was Du wissen musst, wirst Du jetzt erfahren."
Und dann erzählte sie von „ihrer" Fa., der Cyberborg AG, der es eines Tages gelang, Sex Dolls zu bauen, die so perfekt waren, dass ein normaler Mensch sie nicht unterscheiden konnte. Und davon, dass es gelang, diese Dolls mit einer unabhängigen, aber auswechselbaren intelligenten Identität auszustatten. Und von Susi, die nach wie vor ihr Meisterstück ...