Die Freundin
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... könnte es auch sein. Ich glaube mein Mann hält sich immer zurück. Er will wahrscheinlich auch etwas anderes!"
Jutta: „Wie kommst Du darauf?"
Carol: „Nun, ich habe ihn, als wir noch nicht zusammen waren, als Playboy erlebt. Das meine ich keineswegs negativ. Im Gegenteil: er war immer mit vielen attraktiven jungen Studentinnen damals unterwegs und es hieß, er hat viele von ihnen glücklich gemacht, wenn Du verstehst, was ich meine ..."
Jutta nickte. Meine Frau fuhr fort:
„Und als er mich traf ... wir verliebten uns sofort ineinander. Ich war noch unerfahren und der Sex war so schön .... neu ..... aufregend. Ich hoffte irgendwann er würde härter. So wie mit seinen kurzen Bekanntschaften. Aber wahrscheinlich denkt er, er könne mit der Frau, die er liebt und seine Kinder großgezogen hat nicht vulgär und hart ficken ..."
Carol macht eine Pause und trinkt einen ordentlichen Schluck aus ihrem Glas. Traurig gepaart mit Verzweiflung sagt sie:
„Jutta, ich will schmutzigen und harten Sex. Egal mit wem. Ob mit einem oder mehreren Kerlen oder Frauen. Ich liebe meinen Mann. Aber ich will gefickt werden und sehen, wie er eine andere hart rannimmt. Du bist meine beste Freundin. Du bedeutest mir echt viel! Und Du hast einen Kinderwunsch und wirst geil, wenn Du meinen Mann ansiehst. Und das wiederum macht mich geil ... ich ... ach e tut mir so leid."
Leise will sie zu schluchzen beginnen, aber Jutta ergreift ihre Hand und meint: „Sei nicht traurig. Ich bin und bleibe Deine ...
... beste Freundin. Und ja, in meiner Fantasie habe ich mir oft vorgestellt, wie es mir Dein Mann besorgt. Das Du in diesen Fantasien dabei bist ... wir es zu dritt tun ... das macht mich ... nun ja .... Das macht mich auch echt an."
„Ehrlich? Du hättest Bock drauf?"
„Und wie. Ich bin schon ganz wuschig deswegen."
Wieder glückseliges Kichern der beiden Damen. Als ich meine Frau sagen höre:
„Okay wie stellen wir es an?" öffne ich aus einem Impuls heraus vollends die Tür zum Wohnzimmer. Mit freiem muskulösem Oberkörper, barfuß und feiner Anzugshose mit einer nicht ganz so feinen, aber sehr beachtlichen Wölbung im Schritt.
Erschrocken sehen mich beide an. Als hätte ich sie inflagranti bei etwas Verbotenem ertappt. Langes Schweigen. Dann lüsterne Blicke. Meine Frau bemerkt meine Erregung.
Sie blickt Jutta an, wie sie gierig meinen nackten Oberkörper genüsslich mustert, während sie verspielt an der Unterlippe kaut und ihre übereinandergeschlagenen nackten Oberschenkel leicht aneinander reibt. Ihr entgleitet ein leises Stöhnen.
Carol stellt ihr Weinglas ab und geht mit ihren wallenden langen blondgelockten Haaren auf mich zu. Ich kann kleine Schweißperlen in ihrem Dekolleté erblicken.
Das schulterfreie blaue Kleid unterstreicht ihren üppigen Busen. Der Saum fällt über ihre langen nackten Beine. Durch den Schlitz an der Seite sieht dies sehr verführerisch aus. Sie kommt mir mit ihren roten Lippen sehr nahe, schmiegt sich lasziv an mich. Ich nehme sie in die Arme. ...