Die Renovierung Kapitel 04
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... gehen."
"Ich habe hier sowieso zwei, die ich diese Woche schon mal angesehen hatte, dann fange ich mit denen an."
So machten wir es auch. Ich setzte mich in den Lesesessel und sie sich in ihren Schreibtischstuhl. Als wir ungefähr zu zwei Dritteln durch waren, stand ich auf, suchte und fand die besagte Schublade, der ich zwei Wäscheklammern entnahm. Ich probierte sie an meinem Finger. Holla, das waren schon ordentliche Klemmen, sie war einiges gewohnt. Ich ließ sie vor mir auf die Knie gehen und die Arme über den Kopf strecken, dann setzte ich ihr die Klammern auf ihre Brustpitzen. Sie verzog nur leicht das Gesicht.
"Motivation, damit es schneller fertig wird."
Da ich mit meinen Klausuren schneller durchkam als sie, hatte ich Zeit über das Nachzudenken, was sie mir vorhin erzählt hatte. Es war also tatsächlich die Narbe von einem Kaiserschnitt, und das fehlende Kind hatte die Geburt nicht überlebt. Außerdem konnte sie keine Kinder mehr bekommen. Ich hatte sie einfach reden lassen und keine Fragen gestellt, alles Weitere würde ich vielleicht später einmal erfahren.
-- ~ --
So, fast fertig mit den Klausuren. Das ging wirklich zu zweit schneller, hätte ich gar nicht gedacht. Puh, ich bin froh, dass das erledigt ist. Jetzt noch die Noten in die Kursliste eintragen, einpacken und fertig.
Ich stehe aus dem Stuhl auf, stelle mich vor den Sessel, in dem er sitzt, gehe dann auf die Knie und nehme die Hände hinter den Kopf, sodass ich ihm meine Brüste mit den ...
... Klammern präsentiere. Er nimmt sie ab, eine nach der anderen.
Er weiß genau, wie man das macht und dass es wehtut. Anschließend streichelt er meine Brüste und küsst beide Brustspitzen ausgiebig aber zart. Sie sind jetzt empfindlich, was er sowohl in Rechnung stellt als auch ausnutzt. Ich beuge mich weit nach hinten und nehme den Kopf in den Nacken, um ihm den Zugriff auf meine Oberweite so leicht wie möglich zu machen. Anschließend frage ich:
"Abendessen, Herr?"
"Oh ja, gerne. Brauchst Du noch Hilfe beim Kochen?"
"Danke, nicht nötig. Der Auflauf muss nur vom Kühlschrank in den Backofen."
Wir stehen beide auf und gehen zur Treppe. Er hat meine Füße relativ eng zusammen gefesselt, sodass ich nur kleine Schritte machen kann. Die Treppe wird damit wohl nicht gehen. Statt dass er mich losbindet oder die Verbindung verlängert, geht er leicht in die Knie, umfasst meine Hüften und hebt mich hoch. Dann fasst er unter meine Oberschenkel und ich sitze auf seinem Arm. Ich bin wieder von seiner Kraft überrascht. Er marschiert ganz selbstverständlich mit mir die Treppe hinunter und setzt mich unten ab.
Er ist in eine Art Jogginghose geschlüpft, sonst trägt er nichts. Ich nehme fast an, dass er in diesem Kleidungsstück hier angekommen ist, aber das habe ich natürlich nicht gesehen. Vielleicht nicht sexy -- ehrlich gesagt, es geht sogar -- aber praktisch für den heutigen Tag.
In der Küche lässt er mich machen, beobachtet aber ganz genau. Ich möchte wetten, dass er beim ...