1. Die Renovierung Kapitel 04


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... nächsten Mal weiß, wo Teller und alles Weitere stehen. Ich starte den Backofen und decke den Tisch, wobei mir meine Nacktheit und die Tatsache, dass ich an Händen und Füßen gefesselt bin, sehr bewusst ist.
    
    "Möchtest Du Wein zum Abendessen, Herr?"
    
    "Ich richte mich da nach Dir. Was hattest Du denn vorgesehen?"
    
    "Ich habe hier diese Flasche Chardonnay im Kühlschrank, den trinke ich ganz gerne."
    
    "Der Auflauf war mit Nudeln, oder? Der müsste dann so etwa eine halbe Stunde brauchen."
    
    "Stimmt genau."
    
    "Dann lass den Wein doch draußen stehen. Vielleicht nicht gerade auf dem Backofen, aber wenn er gut ist darf er sicher ein bisschen wärmer sein als kühlschrankkalt."
    
    Anschließend muss ich mich auf seinen Schoß setzen und er küsst meinen Rücken, während seine Hände auf meinen Hüften liegen.
    
    "Eine halbe Stunde, hm? Das ist ein bisschen kurz für richtig groben Unfug. Aber für eine Vorspeise genau richtig."
    
    Die Vorspeise bin ich! Ich kann kaum so schnell gucken wie er die Teller und Gläser beiseite gestellt hat, dann liege ich schon auf dem Rücken auf dem Küchentisch und spüre wie seine Lippen, seine Zunge, seine Hände über meinen gesamten Körper spielen. Er lässt meine Vulva in Ruhe und küsst nur meinen Venushügel ausgiebig. Und die immer noch empfindlichen Brustspitzen.
    
    Ich fühle mich verschwitzt und ein bisschen schmutzig, aber ihn scheint das überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil. Zwischendurch benutzt er die flache Klinge von einem der Tafelmesser, um ...
    ... damit über meine Brüste, Bauch und Oberschenkel zu streichen, was ziemlich scharf ist. Und natürlich bekommen meine Füße die ihnen zustehende Aufmerksamkeit. Ich gewöhne mich richtig daran.
    
    Als der Küchenwecker den Auflauf ankündigt, hindert er mich mit einer Hand auf meiner Schulter am Aufstehen. Ich drehe den Kopf und sehe, wie er den Backofen öffnet, offenbar mit dem gesehenen zufrieden ist, dann in die Diele geht und mit der Turnmatte wiederkommt. Jetzt muss ich mich auf die Matte knien und er löst die Verbindung zwischen meinen Handfesseln, dann fesselt er mir die Hände auf den Rücken. Ich darf mich auf meine Fersen setzen, während er einen Teller mit Auflauf füllt, den Wein öffnet und zwei Gläser einschenkt.
    
    Der Auflauf dampft, also beginnt er mit dem Wein. Er stößt spielerisch mit den beiden Gläsern an und gibt mir dann eines davon zum Trinken. Ich habe so etwas noch nie erlebt, aber er hat Übung, sodass es fast völlig selbstverständlich und ohne Schlabberei vonstattengeht. Als der Auflauf genug abgekühlt ist, probiert zuerst er eine Gabel voll, ehe er mich dann füttert.
    
    Wir schaffen auch noch einen zweiten Teller. Er lobt den Auflauf ausgiebig -- der ist wirklich gut gelungen, wie ich nicht ohne Stolz feststelle -- beschreibt auch, was er vom Wein hält, zwar eher unfachmännisch, aber klar und deutlich. Und er hat zwei weitere Gläser mit Wasser gefüllt, von denen er mir eines immer wieder neben dem Wein zum Trinken gibt.
    
    Schließlich räumt er das Geschirr in ...