Die Renovierung Kapitel 04
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... die Spülmaschine, füllt die Weingläser nochmal nach bevor die Weinflasche wieder in den Kühlschrank wandert, und hilft mir auf. Wir gehen ins Wohnzimmer, wo er die Matte vor der Couch platziert. Dann verschwindet er, ich höre ihn die Treppe hinauf- und wieder hinuntergehen. Er bringt die beiden Weingläser aus der Küche mit, außerdem mein Buch vom Nachttisch. Und was hat er sich mitgebracht? Aha, "American Short Stories". Da ist doch auch Irvings "Sleepy Hollow" drin.
ch bekomme wieder mehr Bewegungsfreiheit für meine Hände, wobei er unauffällig kontrolliert, ob die Fesseln nicht zu eng sitzen. Er stellt auch den Wein in meine Reichweite, dann öffnet er die Wohnzimmerfenster weit, um die schöne Abendluft hereinzulassen. Wir sitzen, lesen, unterhalten uns über Irving, schließlich über Aftercare. Ich darf -- durchaus zu meiner Erleichterung -- selbständig ins Bad, bekomme noch nicht mal eine Ermahnung auf den Weg.
Endlich wird es zu dunkel zum Lesen. Er schließt die Fenster, räumt die leeren Gläser in die Spüle und trägt mich dann nach oben.
-- ~ --
Du legst mich aufs Bett, dann nimmst Du mir alle Fesseln ab und legst Dich neben mir auf den Rücken. Ich zögere, dann beginne ich vorsichtig, ...
... Dich zu streicheln. Du lässt mich gewähren, also werde ich mutiger, benutze meine Lippen, schließlich die Zunge. Ich lege mich auf Dich, fast so wie ich heute Mittag gelegen habe, aber diesmal bewege ich mein Becken auf Deinem.
Ich stimuliere Dich nur mit meiner Vulva, spüre wie Du Dich aufrichtest. Ich biete Dir meine Brüste an, Du nimmst sie in Deine Hände. Ich tanze auf Dir wie eine Bauchtänzerin, schließlich nehme ich Dich in mich auf. Das tut ziemlich weh, aber es ist mir egal. Ich diene Dir, meinem Herrn, und schenke Dir das Vergnügen, das Dir zusteht. Ich lasse Dich fast völlig aus mir herausgleiten und stoße Dich dann wieder tief in mich hinein.
Ich reite Dich, spanne die Muskeln in meinem Unterleib an und bewege meine Hüften im Kreis. Schließlich steigere ich das Tempo, lasse mir von Deinen Händen an meinen Brüsten den Rhythmus vorgeben. Als ich spüre, wie Du in mir kommst, schubst mich das ebenfalls über die Klippe und ich lasse mich vornüber auf Deine Brust gleiten. Ich bleibe lange so liegen, bis ich mich wieder von Dir löse, neben Dir knie und Dich mit meiner Zunge gründlich säubere. Ich lege mich neben Dich, völlig erschöpft.
"Danke, Herr"
"Mir dem größten Vergnügen, Geliebte."