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Das Möbelhaus Teil 2
Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM
Anton Hecht machte eine Bewegung zur Seite. "Bleib bitte sitzen. Ich hole meinen Kunden" Herr Hecht ging langsam zu einer Treppe, und von da aus nach unten. Ich hörte unten die Tür und dann auch wieder Herrn Hecht der schon auf seinen Kunden einredete. Einen Kunden den ich erst jetzt richtig sehen konnte. "Das ist also dieses Ominöse Sitzmöbel. Sehr schön." Dann wanderte sein Blick zu mir und blieb an mir kleben. Während Herr Hecht die Vorzüge des Sofas erklärte, traute ich mich erstmals hochzusehen. Das was mich da mit seinen Blicken markierte war ein Mann, der vielleicht gerade die 40 erreicht hatte. Er war, wenn überhaupt, genau so groß wie ich selber. Aber seine Figur lag eher auf der Bezeichnung "Ich bin 2 Tanks". Er war nicht einmal mehr dick. Das war schon Fett. Von ersten Eindruck tippte ich den schmierigen Kerl auf rund 150 kg. Das es hier nicht gerade kühl, hatte ich bereits auf den ersten Metern gemerkt. Aber dem Mann stand der Schweiß auf der Stirn und er müffelte mach altem Schweiß. So, als wenn er sich tagelang nicht gewaschen hätte. Wie sollte ich dem denn das Sofa schmackhaft machen? Es war als wenn Herr Hecht meine Gedanken gelesen hätte. Hinter seinem Rücken öffnete er seinen Mittel- und Zeigefinger und deutete dabei auf seine Beine. Meine Augen wurden immer größer. Ich schüttelte unmerklich meinen Kopf, doch er deutete nochmals an was ich machen sollte. Wiederwillig gab ich einen kleinen Spalt an Sicht frei. Darauf hoffend das der Stoff ...
... meines Rockes so fallen würde das er nichts sehen konnte, erreichte ich durch das langsame öffnen aber genau das Gegenteil. Ich gab damit einen Blick frei, direkt auf meinen frisch rasierten Venushügel. Doch der schmierige Mann hing mit seinem Blick noch immer an meinen hervorstehenden Nippeln. Denn die standen Steil hoch und drückten durch den dünnen Stoff meiner Bluse. Herr Hecht war noch immer am erzählen. Liegefunktionen, Fesselmöglichkeiten usw. Hatte er da gerade Fesselfunktionen gesagt? Mir schwante böses. Der Mann gab inzwischen auch seine ersten Sätze wieder. Er fragte nach Haltepunkten, Stromanschlüssen für Spielzeuge. Dann beugte er sich ganz beiläufig zu mir herunter. "Wollen wir doch mal sehen was da in der Verpackung ist?" Schreinen, ich könnte schreien. Dieser schmierige Kerl machte langsam einen Knopf nach dem anderen auf. So lange bis er freie Sicht auf meine Brüste hatte. Seine klebrige Hand suchte sich ihren Weg zu meinen Knospen. Ungeschickt spielte er mit meinen Piercings. Hilfe suchend suchte ich den Augenkontakt zu Herrn Hecht. Doch der deutete nur wieder an ich solle die Beine weiter öffnen. "Eine sehr schöne Haussklavin haben sie da." Was hatte der gerade gesagt? Haussklavin? Niemals! Gerade als ich aufstehen wollte kniff dieser Kerl mir auch noch in meinen frei liegenden Nippel. Wie ein Nadelstich durchfuhr es mich. Aber anstatt mich zu wehren ließ ich ihn machen. Es tat höllisch weh, aber ich saß auf einer Pfütze meines eigenen ...