1. Das Möbelhaus Teil 2


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Hand glitt meinen Arm hinauf bis zu meiner Schulter. Dann ließ er seine Hand weiter herunter gleiten. Mit einer Hand öffnete er die letzten beiden Knöpfe meiner Bluse und legte diese hinter mir auf den Handschellen an meinen Ellenbogen ab.
    
    "Ein Naturtalent? Auf jeden Fall ein gutes Verkaufsargument! Wenn du magst hast du den Job. Aber die Verkaufsgespräche sind alle so in dieser Art."
    
    Dann öffnete er die 3 Schellen die meine Arme nach hinten fesselten. Den Ballgag machte ich alleine ab. Ich sah das erste mal an mir herunter. Ich hatte Spermaflecken nicht nur auf meinen Stümpfen. Auch meinen Rock hatte er getroffen. So sichtbar, so unmöglich nach Hause zu gehen. Nicht so. Wenn mein Freund mich so sehen würde. Was würde er denken?
    
    "Neben dem Büro ist ein Bad mit Dusche. Ich erwarte dich in 30 Minuten in meinem Büro"
    
    Wie ein geschlagenes Kind ging ich in das Bad. Doch meine Augen wurden direkt heller. Ein traumhaftes Bad hatte er hier. Ich zog meine Sachen aus, und duschte ausgiebig. Doch als ich wieder heraus kam waren meine Sachen weg. Statt dessen lag dort nur ein neues Paar halterlose Nylons.
    
    `So soll ich zu ihm kommen? War das das was ich machen wollte´. Irgendetwas sagte aber bleib. Wie ein Magnet zog ich die Strümpfe an. Nackt, bis auf die Strümpfe, ging ich nun in sein Büro.
    
    "Bitte"
    
    Herr Hecht deutete auf den Kniehocker, auf dem ich mich nun setzte. Worauf sollte ich noch achten? Er hatte ja bereits alles von mir gesehen. Vor mir, auf dem Tisch, ...
    ... lagen 4 Metallringe. Daneben lagen 2000 Euro.
    
    "So Fräulein Schneider, das Geld ist ihre Provision und ihr Trinkgeld von heute. Was ich ihnen bieten kann ist folgendes. Sie nehmen das Geld, was ich sehr schade finden würde, ziehen die Sachen an die ich dort drüben für sie deponiert habe und unsere Wege trennen sich.
    
    Ich glaube aber das ihnen das heutige Spiel gefallen hat. Daher biete ich ihnen einen Jahresvertrag mit 1600 Euro festgehalt plus die Provisionen. Und sie sehen ja das das nicht wenig ist."
    
    "Wofür sind die Metallringe?"
    
    "Die Ringe sind zum täglichen anlegen gedacht. Sie ersparen mir die Handschellen."
    
    Er stand inzwischen wieder hinter mir.
    
    "Und ich erwarte Gehorsam."
    
    In meinem Kopf liefen meine grauen Zellen auf hochtouren. Der Job würde mich richtig unabhängig machen. Aber mir war auch klar das ich meinem Freund nicht treu bleiben würde können. Ich hoffte schlicht, das er nichts von all dem mitbekommen würde.
    
    "Wo muß ich unterschreiben?"
    
    Herr Hecht legte mir ein leeres Blatt Papier und einen Füllfederhalter hin.
    
    "Sie werden den Vertrag selber schreiben, Fräulein Schneider."
    
    Dann fing er an zu diktieren. Gleichzeitig wurde mir der Sinn der Drähte in den Hocker bewusst. Leichte floß der Strom durch die Drähte und somit auch durch meine darauf liegende Spalte. Bereits nach wenigen Sekunden konnte ich nicht mehr klar denken. Herr Hecht diktierte und ich schrieb. Ich war bereits in einem Taumel zwischen Orgasmus und leichtem Schmerz. 
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