1. Das Möbelhaus Teil 2


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Lustsaftes. Warum?
    
    "Ist die auch für andere Dinge freigegeben?"
    
    "Für die Benutzbarkeit habe ich sie noch nicht abgerichtet. Aber ihren Fetisch dürfte sie genießen. Nur zu"
    
    Bitte was? Mit einem leichten Schubser landete ich rücklings auf meinen Armen. Er zwängte sich zwischen meine Beine, bis diese in einem 90 Grad Winkel waren. Gott, war das peinlich. Er konnte mir direkt zwischen meine Beine sehen. Direkt auf den feuchten Fleck der unter mir war. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht.
    
    "Ihre Sub ist aber auf einem sehr guten Weg."
    
    Dann kniete sich er sich hin und legte seine Hand direkt auf meinen Venushügel. Dann legte er wirklich geschickt meine Perle frei die ihm glibberig feucht anzusehen schien, denn er rieb direkt mit seinem Daumen darüber. Ohne großen Wiederstand drehte sein Daumen kleine Kreise auf meiner Perle. So schön, so abstrakt, so pervers diese Situation für mich auch war. Ich war geil.
    
    "Sie kennen das Spiel ja. Wenn ich um eine Unterschrift bitten dürfte."
    
    Der schmierige Kerl ließ kurz von mir ab, um dann seinen Kopf in meine Scham zu drücken. Wild spielte seine Zunge mit meiner kleinen Perle. Er saugte an meinen inneren Labien. Schmatzend, saugend und heftig brachte er meine ungewollten Gefühle in Wallung. Wollte ich das? Nein, ich wollte das nicht, aber es war gerade so unglaublich schön. Wie würde ich das hier alles nur meinem Freund erklären?
    
    Getrieben von einer unglaublich geschickten Zunge ereilte mich ein Höhepunkt nach dem ...
    ... anderen. Ich hatte schon fast vergessen was für eine Art Mann daran hing. Als ich dann meinen 3. Orgasmus hatte ließ er von mir ab. Langsam tauchte sein Kopf zwischen meinen Beinen auf. Verschmiert von meinem Luststaft der in jeder noch so kleinen Pore seines Gesichtes war.
    
    Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Klebrig war er schon. Ja selbst schon weiß benetzt von seinem eigenen Lusttropfen. Er fing über mir an zu wichsen, doch nach 2 oder 3 mal auf und ab spritzte er ab. Direkt auf meine halterlosen Strümpfe. Dann griff er in seine Geldbörse und steckte mir etwas in die Spitze meiner Strümpfe. Dann wendete er sich wieder Herrn Hecht zu.
    
    "Die ist ein Naturtalent. Sogar Squirten tut sie, und das nicht zu knapp. Sie liefern an die Adresse?"
    
    "Aber natürlich"
    
    Als ich die beiden die Treppe herabgehen hörte kamen meine Gedanken auf touren. Squirten? Ich? Niemals! Aber gab es eine andere Erklärung für das verschmierte Gesicht dieses schmierigen Mannes?
    
    Herr Hecht ließ mich etwas warten. Ich hatte mich wieder in eine sitzende Position gebracht und versuchte noch immer mir klar zu machn was hier gerade geschehen war. Hatte der Hecht mich gerade Verkauft? Nein, nicht mich, aber diese Nummer schien Teil der Transaktion gewesen zu sein. Mit einem breiten Grinsen kam er auf mich zu und, als er direkt vor mir stand, strich er sanft über meine Wange.
    
    "Braves Mädchen. So schnell hat der Banker noch nie unterschrieben."
    
    Er setzte sich neben mich. Seine ...