Game Over
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
... „Kesselhaus“, ein düsterer und unheimlicher großer Raum im Keller der ehemaligen Fabrik, wurde dabei nur selten zur Benutzung freigegeben.
Damit Julia keinen Verdacht schöpfte, begannen wir am nächsten Tag die Vorbereitungen wie üblich. Als ich sie dann in ihrer prachtvollen Aufmachung sah, wurde ich eine Sekunde lang wankelmütig, doch dann dachte ich an das, was sie mir bereits angetan hatte und noch antun wollte! Entschlossen chauffierte ich uns zum Club und parkte auf der Rückseite des Gebäudes, während mich eine seltsam erregende Unruhe erfasste. Das Geld ließ ich wie vereinbart im unverschlossenen Kofferraum…
Wir betraten den Club über die hintere Treppe, die direkt in den Keller führte. Unten angekommen zwang mich Julia auf alle Viere und zog mich relativ unsanft mit stramm gehaltener Kette den mit Fackeln markierten Weg entlang, er führte direkt ins Kesselhaus. Je näher wir kamen, umso stärker schlug uns Hitze entgegen, hatte Chris den riesigen alten Ofen etwa aus einem bestimmten Grund in Gang gesetzt?
Wir erreichten das Kesselhaus und die Szene wirkte absolut gespenstisch. Der Raum wurde durch Fackeln nur sehr spärlich erleuchtet und erinnerte mit dem glühenden Öfen, den rostigen Flaschenzügen und den alten Maschinen und Werkbänken an eine mittelalterliche Folterkammer. Plötzlich tauchte ein Mann auf, der sich stilvoll als Henker maskiert hatte. Ohne ein Wort zu sagen packte er Julia fest am Oberarm und führte sie zu einer massiven Bank, auf die eine Art ...
... Pranger montiert war.
Zügig krabbelnd musste ich den Beiden folgen, denn Julia hielt die Kette wie immer fest. Lächelnd beugte sie sich der sanften Gewalt des „Henkers“ und ließ sich bereitwillig in dem Pranger fixieren, sie mochte diese „Spiele“ und freute sich nun besonders über mein exklusives „Geschenk“. Ihr Rücken wurde in eine waagerechte Position gezwungen und sie stellte sich von ganz allein so breitbeinig hin, dass der Henker die Fußschellen leicht befestigen konnte.
Voller Vorfreude wackelte Julia einladend mit ihrem Hinterteil, nichts von dem ahnend, was gleich auf sie zukommen würde! Durch die Platte konnte sie nicht mitbekommen, was hinter ihr geschah und so sah sie auch nicht, wie der Henker zwei Stahlgriffe aus der Tasche holte, die durch eine dünne Stahlsaite miteinander verbunden waren. Ruhig legte er sein „Instrument“ auf die Platte der Werkbank und nahm Julia meine Halskette aus der Hand.
Trotz der Hitze krochen frostige Schauer meinen Rücken hinunter, damit würde er gleich Julias Hals… Ich war so gebannt von der Situation, dass ich dem Henker brav wie ein Lamm folgte und es zuließ, dass er mich im Abstand von etwa drei Metern vor Julias Augen festkettete - mit meiner Halskette an einem Ring in der Wand und zusätzlich mit Handschellen an einem Bodenring.
Die Inszenierung einer ultimativen Show war anscheinend im Preis inbegriffen und ich spürte nun nicht mehr nur eine extreme Spannung, sondern ganz offensichtlich auch eine unglaubliche sexuelle ...