1. Geheimnisvolle Kräfte 4


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... mir, wie sie sich ausdrückten.
    
    Danach wurde aber sofort die nächsten Runden eingeläutet und die beiden verstanden es wirklich, mir meinen Samen zu rauben. Allerdings behielt ich es mir vor, ganz im Einverständnis der beiden und nachdem ich sicher einen ganzen Liter Samen gespendet hatte, ihnen die letzten beiden Ladungen in die ‚ungeschützten' Mundfötzchen abzuladen, bevor wir alle drei erschöpft einschliefen.
    
    Kapitel 2 -- Berlin
    
    Es war ein sonniger Tag, als ich in Berlin aus dem Flugzeug stieg. Ich freute mich darüber, dass nun wieder wärmere Jahreszeiten anbrachen. Bedauerlich war nur, dass ich meine beiden Grazien nicht mitnehmen konnte. Aber noch immer war ich der Ansicht, dass es besser war, meine Gabe vor meiner Stieftochter geheim zu halten. Und diese musste ich auf dieser Reise ständig einsetzen und so war die Gefahr groß, dass ihr doch noch auffiel, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.
    
    Ich beeilte mich aus dem Terminal zu kommen und nahm mir ein Taxi, welches mich ins Hotel brachte.
    
    Dort angekommen bezahlte ich den Taxifahrer und ging in das Hotelgebäude, um mich an der Rezeption anzumelden. Ich war ein wenig neugierig, denn es war nun erst das zweite Mal in meinem Leben, dass ich mir gleich eine ganze Suite gemietet hatte. Allerdings verflog meine Freude darauf gleich wieder ein wenig, da an der Rezeption jede Menge los war.
    
    Aus dem Geschnatter der Gruppe war nicht zu überhören, dass sie ebenfalls an einem Seminar teilnahmen. Wie ich mehr ...
    ... zwangsläufig als gewollt erfuhr, handelte es sich um eine Fortbildungsmaßnahme irgendeiner Firma, welche die Teambildung der Angestellten fördern sollte. Bei den vielen ‚wichtigen' Gesprächen, welche da vor mir stattfanden, konnte ich nur den Kopf schütteln. Im Grunde waren die meisten von ihnen nur einfache Angestellte, die sich dabei zu übertreffen versuchten kluge ‚geschäftliche' Ansichten zu vertreten, was denn für ihre Firma am besten wäre. Wie üblich hatten sich Grüppchen gebildet und hielten so den Verkehr auf.
    
    Ich ließ meinen Blick über die Leute vor mir schweifen. Zwar waren ein paar Frauen in Businesskostümen dabei, was mir im Grund gut gefiel, allerdings stellte ich auch schnell fest, dass sie mit meinen beiden Frauen zu Hause bei weitem nicht mithalten konnten. Aufseufzend dachte ich an meine Schönen daheim und die Erinnerungen an den geilen Abschiedsfick brachten meine Eier schon wieder zum Brodeln.
    
    Da ich im Grunde eigentlich nur schnell auf mein Zimmer wollte, spielte ich schon mit dem Gedanken, alle vor mir mit meinen Kräften einzugeben, mal dringend auf die Toilette zu müssen, als mir eine junge zierliche Frau in einem Hosenanzug auffiel, die hinter einer der Grüppchen hervortrat. Ihre blonden Haare hatte sie hinten in einem Knoten hochgesteckt, etwas was mir schon immer gut gefiel. Irgendwie wirkte sie etwas gelangweilt und sie hielt sich aus den Gesprächen um sie herum heraus.
    
    „Die wäre genau die Richtige, um meinen Überdruck loszuwerden", schoss es ...
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