Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... mir unvermittelt durch den Kopf.
„Warum auch nicht ...", überlegte ich als nächstes und schon klinkte ich mich in ihre Gedanken ein. Auf diese Weise erfuhr ich, dass ihr Name Sandra Gotthard war und gerade 21 Lenze zählte. Sie hatte gerade nach ihrer Ausbildung als Bürokauffrau ihre erste feste Arbeitsstelle in eben jener Firma und innerlich fluchte sie darüber, dass sie diesen nicht kündigen konnte, weil sie das Geld dringend brauchte. Hinwerfen wollte sie ihren Job deshalb, weil ihr Abteilungsleiter, ein schmieriger fetter Kerl, gerne mehr als ihre Dienste als Sekretärin in Anspruch genommen hätte. Offensichtlich belästigte dieser sie sexuell und tatschte sie bei jeder Gelegenheit an. Nun wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, um ihre Arbeit nicht zu verlieren. An ihre Eltern konnte sie sich wohl auch nicht wenden, da sie sich mit ihnen überworfen hatte und nun selbst für ihr Leben aufkommen musste. Irgendwie erinnerte mich das ein wenig an Vera.
Ich setzte meine Gedankenkräfte ein, um sie zu beeinflussen. Als erstes sorgte ich dafür, dass sie zu mir blickte und mein Anblick sie erregte. Als sie zu mir sah, blickte ich sie direkt an und amüsiert stellte ich fest, dass ihr Blick von meinen Augen zu meiner Körpermitte wanderte. Meine Beule in der Hose ließ sie leicht, beinahe unbemerkt zusammenzucken und unbewusst leckte sie sich über die Lippen.
Ich musste ein Grinsen unterdrücken und ließ meinen Blick unauffällig weiterwandern, in Richtung Rezeption, ...
... so dass sie nicht wirklich sicher sein konnte, ob ich sie angesehen, oder einfach durch sie hindurch gesehen hatte. Da ich weiterhin in ihren Gedanken las, wusste ich auch ohne zu ihr zu schauen, dass sie mich immer wieder verstohlen ansah und musterte. Auf diese Weise machte das Warten an der Rezeption beinahe wieder Spaß. Ein nicht zu unterdrückendes Schmunzeln schlich sich in mein Gesicht, als sie tatsächlich den Gedanken hatte, dass wenn ich ihr Abteilungsleiter wäre, sie nichts gegen ein wenig sexuelle Belästigung hätte.
Da sie vor mir an der Rezeption dran war, nutzte ich die Zeit, während sie mit dem Hotelangestellten redete, ihr weitere heiße Fantasien mit mir einzugeben. Wwobei ich mich dabei wieder einmal nicht sonderlich zurückhielt und in der ich, bei der ihr eingegebenen Vorstellung, ein ziemlich dominantes Auftreten hatte. Meine Fantasien, die nun zu ihren wurden, erregten sie ziemlich, so dass sie sich kaum auf das Gespräch vor ihr konzentrieren konnte.
Als ich bemerkte, dass ihr Anmeldevorgang beinahe beendet war, wollte ich sie noch schnell dahingehend beeinflussen, dass sie mir unauffällig in mein Zimmer folgen sollte, als plötzlich ein fetter älterer Sack im Anzug und dick gegelten Haaren hinter ihr auftauchte, sie leise ansprach und ihr dabei ‚unauffällig' die Hand auf den Hintern legte. Er ging dabei durchaus geschickt vor, denn er verdeckte die unartige Hand mit seinem dicken Körper, so dass die anderen Kollegen nicht sehen konnten, was er da ...