Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... hatte, wie verrückt saftete.
„So, was wolltest du dann? Sag die Wahrheit!" Nach außen hin blieb ich verärgert, hart und unerbittlich, doch innerlich amüsierte ich mich königlich, konnte ich doch genau sehen, was in ihr vor sich ging.
„Ich ... ich ... entschuldigen Sie, aber ich kann es Ihnen nicht sagen ...", sagte Sandra und konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief. Erneut kribbelte ihre Pussy wie verrückt.
„Nun entweder sagst du es mir, oder eben der Polizei. Und sag es schnell, ich habe schließlich nicht ewig Zeit!", setzte ich sie weiter unter Druck.
„Ich ... ich habe Sie in der Hotellobby gesehen ... ich weiß nicht wieso, aber ... aber ich wurde plötzlich ganz heiß ...", gestand Sandra, wobei sie immer leiser wurde, da es ihr so peinlich war.
„Was ist los gewesen? Du hast mich gesehen und dann? Ich kann dich nicht verstehen?", hakte ich nach, obwohl ich sie ganz genau verstanden hatte.
„Ich ... ich", begann sie wieder stotternd, doch dann strafte sie sich und antwortete fest, „Verdammt! ... Ich habe Sie gesehen und bin geil geworden! ... Jetzt ist es raus und Sie wissen es! ... Das ist ja so was von Peinlich!"
Nun, da sie es gestanden hatte, begann ich lauthals zu lachen und Sandra sah mich völlig konsterniert an.
„Verdammt! Hören Sie auf zu lachen! Das ist mir so auch schon peinlich genug."
„Das ... das ist ...", lachte ich und konnte mich dabei fast nicht einkriegen, „die ... die dämlichste Ausrede, die ich ... jemals gehört ...
... habe!"
„Es ist aber die Wahrheit!", erwiderte Sandra bestimmt und fügte dann leiser hinzu, „Auch wenn es sich wirklich dämlich anhört. Ich weiß doch auch nicht, was in mich gefahren ist ..."
„Gut, ... dann beweise es mir!", forderte ich sie, von meinem Lachanfall langsam herunterkommend auf.
„Wie soll ich das denn beweisen?" Sandra blickte mich fragend an.
„Na ganz einfach. Gib mir dein Höschen! Wenn ich dich wirklich so geil gemacht habe, dass du mir sogar nachspionierst, dann muss es ja nass sein." Ich grinste sie unverschämt an und jagte ihr kraft meiner Gedanken erneut erregende Schauer durch ihren Körper.
„Aber ich kann doch nicht ...", sträubte Sandra sich noch etwas.
„Nun, entweder gibst du mir dein Höschen, damit ich mich davon überzeugen kann, dass du die Wahrheit gesagt hast, oder du kannst ja der Polizei deine Geschichte erzählen. Ich bin sicher, die wird dir deine Geschichte sicher abkaufen", setzte ich ihr wieder zu, wobei ich den letzten Satz in einem ziemlich sarkastischen Tonfall sagte. Ohne sie weiter mit meinen Kräften zu steuern sah ich sie neugierig an. Ich war gespannt, was sie tun würde.
„Ok, ich mach's", flüsterte sie fast und begann ihre Hose zu öffnen.
„Schöne Beine!", dachte ich, während ich zusah.
Um aus ihrer Hose zu steigen, musste sie erst ihre Pumps abstreifen. Es dauerte etwas, bis beides erledigt war. Eigentlich hätte sie dann gar nicht mehr aus ihrem Höschen steigen müssen. Der nasse Fleck auf ihrem weißen Slip war wirklich ...