Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... nicht zu übersehen. Doch nach einem Blick zu mir und einem Aufseufzen, zog sie auch diesen nach unten, stieg aus ihm heraus und reichte ihn mir.
Ich nahm ihn entgegen, ohne jedoch hinzusehen, denn ich starrte direkt auf ihre Körpermitte, was Sandra offensichtlich noch mehr erregte. Denn dieses Mal hatte ich meine Hände nicht im Spiel, oder anders gesagt, ich nutzte meine Kräfte nicht dafür. Es war jedoch nicht nur mein unverschämter Blick, sondern auch die Tatsache, dass ich ihrer Ansicht nach einen Prachtschwanz in der Hose zu haben schien, der diese ordentlich ausbeulte.
Doch dann straffte sie sich. „Sind Sie nun zufrieden?", fragte sie und klang dabei barscher, als sie beabsichtigt hatte.
Ich wollte gerade antworten und ihr sagen, dass ich ihr nun glauben würde, sie jedoch trotzdem eine Strafe verdient hätte, als plötzlich ihr Handy läutete.
Hecktisch griff Sandra in ihre Sakkoinnentasche und fummelte das Mobiltelefon heraus. Schon als sie sah, wer dran war, verzog sie kurz das Gesicht, ging jedoch trotzdem ran.
„Gotthard!" Dann folgte ein längeres Schweigen, weshalb ich wieder ihre Gedanken zu lesen begann. Offensichtlich war es ihr schleimiger Abteilungsleiter, der ihr gerade mitteilte, dass sie gefeuert sei. Nachdem was sie sich erlaubt hätte, hatte er bereits mit der Personalabteilung telefoniert und diese hätte der Kündigung bereits zugestimmt. Ein entsprechendes Fax wäre ins Hotel unterwegs.
„Und was bitte soll ich gemacht haben?", frage Sandra ...
... schließlich.
Scheinbar hatte Bollmann behauptet, dass sie ihn vor versammelter Mannschaft lächerlich gemacht hatte und er deswegen wohl nicht mehr bereit wäre, weiter mit ihr zusammenzuarbeiten. „Wissen Sie was, Sie notgeiler hosenpissender Bastard. Stecken Sie sich ihren Job in den Arsch! Sie haben ja nicht einmal genügend Schwanz in der Hose, um bei der Wahrheit zu bleiben!" Wütend trennte Sandra die Verbindung.
„Dieses Arschloch!", fluchte sie laut.
„Wütend und mit nassem Fötzchen siehst du richtig bezaubernd aus!", warf ich trocken ein und erinnerte Sandra damit wieder daran, wo sie war und wie sie vor mir da stand. Gleichzeitig sendete ich ihr wieder einen erregenden Schauer durch ihren Körper.
„Jetzt ist es auch schon egal! Mein Job ist weg und ich könnte ein wenig Ablenkung gebrauchen. Wollen Sie mich ficken? Sozusagen als kleine Entschädigung für den Ärger, den ich Ihnen verursacht habe ...", bot sie mir zu meiner Verblüffung nun selbst an. Eigentlich hatte ich eher damit gerechnet, dazu noch etwas nachhelfen zu müssen.
„So, so. Ich tauge also zur Ablenkung!", erwiderte ich trotzdem, grinste sie aber dabei an.
„Ja ... nein ... ich meine ... ja irgendwie schon. Aber ehrlich gesagt war ich ja vorher schon heiß auf Sie ... und wenn ich mir so Ihre Beule in der Hose ansehe, ... dann brauchen Sie auch etwas Entspannung", wurde sie nun ebenfalls direkt.
Ehrlich gesagt gefiel mir ihre Reaktion auf den Ärger den sie hatte, auch wenn ich sicherlich nicht ganz ...