Geheimnisvolle Kräfte 4
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... unschuldig daran war. Aber dieser hätte trotzdem ganz anders ausfallen können, schließlich steckte sie privat und finanziell gesehen ja in keiner ganz einfachen Situation, wie ich aus ihren Erinnerungen in der Hotellobby wusste.
„Nun, das kann ich nicht bestreiten und ich gebe zu, dass du mir gefällst, genauso wie dein rasiertes Fötzchen. Ich mag rasierte Muschis. Allerdings bin ich beim Sex ziemlich anspruchsvoll und außerdem dominant. Für normalen Blümchensex bin ich nicht zu haben." Ich sah der jungen Frau in die Augen, da ich ihre Reaktion auf meine Ansage sehen wollte.
„In Ordnung. Ich habe mir so was schon gedacht, als ich Sie unten in der Lobby gesehen habe", stimmte Sandra ohne Bedenken sofort zu.
Wieder einmal musste ich feststellen, dass von mir entsprechend eingegebene Fantasien in Verbindung mit einer ausgelösten Erregung offensichtlich dazu führte, dass sich die Betreffende dafür auch öffnete.
„Du magst es also hart angefasst zu werden?", hakte ich nach, denn dazu hatte ich bisher noch nichts in ihren Erinnerungen erfahren können. Andererseits gefiel es mir auch, dass obwohl ich sie schon die ganze Zeit über duzte, sie mich weiterhin mit ‚Sie' ansprach.
„Ehrlich gesagt, habe ich das noch nie gemacht, aber irgendwie bin ich neugierig ...", gestand Sandra und dachte wieder an die Fantasien, die sie in der Lobby hatte und wie erregt sie dadurch war.
„Gut, dann steh auf und zieh dich ganz aus!", forderte ich und schickte ihr weitere ...
... erregende Schauer durch den Körper.
Sandra kam dem sofort nach und zog als erstes ihr Jackett aus, bevor sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Habe ich das richtig verstanden, dass du auf Jobsuche bist?", fragte ich währenddessen.
„Ja und zwar dringend", gestand sie mir nun auch offiziell.
Ich beobachtete sie, wie sie Knopf um Knopf öffnete.
„Nun, wenn du mich zufrieden stellst, dann hätte ich vielleicht einen Job für dich. Der Job bringt dir eine Million im Jahr", bot ich ihr spontan an.
„Eine Million? Was müsste ich denn dafür tun?", fragte sie nun wieder verunsichert und blickte mich fragend an.
„Zieh dich gefälligst weiter aus!", fuhr ich sie schroff an.
Sandra zuckte erschrocken zusammen, machte aber weiter und ließ schließlich die Bluse über ihre Schultern nach unten gleiten.
„Nun, ich brauche eine persönliche Assistentin. Natürlich nicht nur für Schreibarbeiten, sondern quasi als Mädchen für alles ... und ich meine wirklich für alles. Neben ihren Kenntnissen in Büroarbeiten ist eine der Grundvoraussetzungen, dass diese eine geile gehorsame Schlampe ist.", erzählte ich in einem völlig neutralen Tonfall weiter, während ich zusah, wie Sandra als letztes ihren BH auszog. Sie hatte wirklich schöne feste Brüste mit großen Brustwarzen. Außerdem gefiel mir ihre sehr schmale Taille, die in einen vollen Birnenpo überging.
Sandra, die meinen abschätzenden Blick natürlich bemerkte, drehte sich aufreizend zu mir hin, um mir den vollen Blick auf sich zu ...