1. Dorfgeflüster 06


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Betagt,

    ... ihre Zunge in die Mundhöhle. Gab ihr ihren eigenen Muschi Geschmack zurück. Lange und leidenschaftlich. Das waren gute Aussichten.
    
    „Mir wird frisch." sagte Tanja.
    
    „Dann komm, lass uns ins Bett wechseln."
    
    Sie gingen ins Schlafzimmer und kuschelten sich unter die Decke. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Sie küssten sich, ihre Hände berührten einander. Ertasteten den jeweils anderen Körper. Marianne genoss beides. Das Gefühl von Tanjas Haut an ihren Händen und Tanjas Hände auf ihrem Körper. Alle Stellen an denen sich ihre Körper berührten, kribbelten, fühlten sich wohl.
    
    Tanja wurde forscher und irgendwann lag ihre Hand auf Mariannes Schambein und kraulte ihre Schamhaare.
    
    „Ich mag deine Haare. Wirklich. Sie passen zu dir."
    
    „Danke" sagte Marianne.
    
    „Ich hatte immer gedacht mit Haaren ist es, nunja, nicht so sauber oder so. Aber du beweist mir das Gegenteil."
    
    „Haha, da bin ich ja beruhigt."
    
    „Nein echt, ein Leben lang macht man irgendwas, wo man denkt es ist wegen eines speziellen Grundes und dann stellt man fest. Stimmt gar nicht. Das ist doch komisch oder?"
    
    „Klar, man ist schon sehr in seinen Denkmustern verhaftet. Aber das geht ja allen so."
    
    Tanja zog die Hand von Mariannes Venushügel und hielt sie sich vor die Nase.
    
    - Oh wow riecht das gut. Ich glaube ich steh auf Mariannes Muschi-Duft. Viel besser als bei Hannes -
    
    „Du riechst wirklich gut. Ehrlich.."
    
    Auch Marianne griff Tanja zwischen die Schenkel, ließ ihren Finger durch die ...
    ... Schamlippen gleiten und hielt sie sich dann vor die Nase.
    
    „Ja, du auch. Ganz herrlich."
    
    Tanja wurde rot.
    
    - Jetzt hat sie wirklich an meiner Muschi gerochen. Ist schon krass mit ihr. Aber auch so geil. Ich könnte ewig so...oh was. Jetzt leckt sie sich auch noch die Finger ab. Das ist ja...versaut....aber wieder...geil -
    
    „Du schmeckst auch gut", sagte Marianne grinsend.
    
    „Du bist verrückt."
    
    Sie küssten sich wieder. Tanjas Hand rutschte zwischen Mariannes Beine und begann sie zu reiben. Die Schamlippen entlangzufahren, zu massieren. Suchte ihre Scheide, drückte sich sanft hinein. Marianne liess sich verwöhnen. Genoss wie Tanja sich mit den Lippen ihren Brüsten zuwandte. Wie sie an ihrer Brustwarze leckte, knabberte, saugte. Dabei ein Finger in ihrer Muschi. Tanja fing an sie zu stoßen, mit ihrem Finger zu ficken. Marianne schob ihre eigene Hand an ihren Kitzler und vervollständigte die Stimulation. Sie ließ sich fallen, sich gehen und ließ den Orgasmus langsam und in einem wunderbaren Crescendo auf sich zukommen. Sich fest an Tanja pressend, genoss sie die Welle, die Explosion und blieb dann eng angeschmiegt an Tanjas weichen Kurven liegen.
    
    „Ich muss leider wieder los. Die Kinder...." unterbrach Tanja nach einer Weile die Stille.
    
    „Ja klar. Kein Problem."
    
    - Das war wirklich wieder toll. Ich bin so befriedigt, so erleichtert, so entspannt. Das schafft nur sie -
    
    „Danke, Marianne."
    
    „Danke, Tanja. Und bis bald."
    
    - Ich kann's kaum erwarten. Was du noch ...
«12...8910...14»