Amelie Im College 06
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
... gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.
Die Blicke des Krankenpflegers tasteten sich von den Kurven nach innen. Der Venushügel war komplett glattrasiert. Da die Schenkel zusammenlagen, konnte er nur den Beginn der Spalte erkennen. Aber auch diese Region schien völlig glattrasiert zu sein. Ein Mädchen aus dem ersten Semester, erkannte er grinsend.
Die Beine waren weich und sehnig, zu den Knien schmäler werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu kleinen wohlgeformten Füßen mit schlanken Zehen, deren Nägel in einem hellen Rotton lackiert waren.
Er nahm von dem Wagen einen Waschlappen, tauchte ihn in die Wasserschüssel und drückte ihn anschließend aus. Dann begann er mit dem Lappen die Haut der Oberschenkel zu reinigen.
Erfreut stellte er fest, dass sich ihre Schenkel leicht öffneten. Die Reinigung mit dem Waschlappen schienen die letzten Reste ihrer Verkrampfung zu lösen. Er rieb sanft mit dem Lappen über die Innenseite der Schenkel. Dabei erhöhte er den Druck. Die Beine der Frau öffneten sich noch weiter.
Nun lag sie in einer gespreizten Haltung im Bett.
Er hatte zum ersten Mal einen freien Blick auf die Schamregion der Patientin. Die äußeren Schamlippen lagen eng zusammen und bildeten eine ausgeprägte Schlucht. Die inneren Lippen waren verborgen. Es war ...
... unmöglich, von diesem Anblick nicht erregt zu sein. Es war geheimnisvoll und überwältigend.
Der junge Mann spürte, wie sich Blut in seinem Penis sammelte. Es wurde immer enger in der weißen Hose. Er beugte sich vor und berührte die Schamlippen, fühlte eine leichte feuchte Schicht auf der Haut.
War es der Urin oder ihre sexuelle Erregung, die für diese Feuchtigkeit gesorgt hatte?
Mit den Fingern zog er die Lippen ihrer Vagina auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur die Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Langsam schob er die Kuppe seines Mittelfingers in das warme Loch der Patientin.
„Oh!", stöhnte Amelie unterrückt. „Was machst du da?"
„Ich säubere meine Patientin. Du kannst mir vertrauen, Amelie", sagte der Krankenpfleger in einem leicht hypnotisierenden Ton in der Stimme. „Entspanne dich, und schließ die Augen."
Amelie nickte. Sie wollte sich fallenlassen und die wundervollen Gefühle, die sich in ihrem Unterleib ausbreiteten, weiter genießen. Die letzten Tage hatten sie häufig an den Rand des Erträglichen gebracht. Nun fühlte sie sich wie in einem verdienten Urlaub, eine Entspannung für den Körper und die Seele.
Der Krankenpfleger erkannte, wie aus ihrem Körper alle Anspannung abfiel. Sie machte einen glücklichen Eindruck, der Mund lächelte. Als sich die Lippen zu einem tiefen Atemzug öffneten, schienen sich als Signal die Brustwarzen noch weiter aufzurichten. Die Nippel hatten sich ...