Amelie Im College 06
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Wechselbettwäsche, Handtücher, Waschlappen, kleine gefüllte Plastikfläschchen und eine Schüssel mit Wasser.
„Es ist mir peinlich", sagte Amelie leise.
„Ich bin der diensthabende Krankenpfleger, Amelie, dir braucht nichts peinlich zu sein", antwortete der junge Mann.
„Ich habe in das Bett uriniert und dafür schäme ich mich."
„Das kann ich gut verstehen. Wir haben in der Ausbildung gelernt, wie wir den Patienten diese unangenehmen Emotionen nehmen können", sagte der Krankenpfleger freundlich.
„Was wurde euch gesagt?"
„Wir sollen den Patienten ein leicht feuchtes Tuch über die Augen legen. Das entspannt. Außerdem kannst du nicht sehen, wenn ich dich reinige. Das nimmt dir die Peinlichkeit der Situation."
„Das klingt gut."
„Wenn du willst, dann probieren wir das aus."
Amelie nickte. „Ja, gerne."
Der Krankenpfleger nahm ein Tuch, tauchte es in die Wasserschüssel und drückte es aus, bis es nicht mehr tropfte. Dann legte er das Tuch auf Amelies Stirn, schob es leicht nach unten, um ihre Augen zu bedecken.
Amelie spürte sofort, wie sich ihr Körper entspannte. Das feuchte Tuch auf der Stirn gab ihr eine innere Sicherheit. Sie fühlte sich unbeobachtet, als wäre sie in eine Fantasiewelt abgetaucht. Nun war ihr nichts mehr peinlich.
„Alles okay, Amelie?"
„Bestens! Das war eine prima Idee."
„Dann werde ich mir jetzt dein kleines Missgeschick ansehen."
Amelie tauchte in ihre innere Fantasiewelt ab. Es war die unterste Schublade, die sie bei ...
... Bedarf öffnen konnte. Dort bewahrte sie die glücklichen Jahre ihrer frühen Kindheit auf. Hier gab es keine Scham, keine Peinlichkeit, keine Forderungen, keinen sexuellen Zwang oder Missbräuche. Hier herrschte Frieden, Glück und Liebe. Sie sah sich selbst lachend über eine grüne Wiese laufen. Die Sonne stand senkrecht am Firmament, der Wind durchzauste das lange blonde Haar.
Der Krankenpfleger konnte beobachten, wie sich die Gesichtszüge der Patientin entspannten. Die Arme lagen unverkrampft auf dem Bett, die Hände waren nicht mehr zu einer Faust geballt. Er lächelte. Der junge Thomas zog langsam die Bettdecke vom Körper der Liegenden. Die Patientin trug ein weißes Nachthemd, dass vorne mit einem verknoteten weißen Band verschlossen war. Er konnte einen dezenten Uringeruch wahrnehmen. Die Patientin hatte eindeutig in das Bett gepinkelt. Er beugte sich herunter und atmete tief ein und wieder aus. Er liebte den Geruch und den Geschmack von Urin. Das war auch der Hauptgrund gewesen, warum er die Ausbildung zum Krankenpfleger begonnen hatte.
Er entknotete das Band und öffnete die beiden Seitenteile des Nachthemdes. Die Patientin war darunter nackt.
Der Krankenpfleger betrachtete den entblößten Körper mit lüsternen Augen. Der Anblick sorgte für ein Kribbeln in seinem Unterleib. Die Brüste ragten als feste Halbkugeln empor. Trotz der liegenden Position der Frau war das Fleisch prall und fest. Die Nippel standen wie kleine Türmchen nach oben. Der Bauch war sanft nach innen ...