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Camping mit den Neuen Teil 01
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... noch länger wegbleiben könnte das einen falschen Eindruck machen." Mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche zurück auf die Terrasse. Was bist du doch für ein geiles Biest dachte ich, mich hier so aufzugeilen und dann mit bereits vor Geilheit schmerzendem Schwanz stehen lassen. Ich begab mich ins Bad und verschaffte mir Erleichterung, was nach all den Reizen denen ich heute ausgesetzt war und den Bildern in meinem Kopf nicht lange dauerte. Zurück auf der Terrasse, setzte ich mich wieder an den Tisch wo bereits eine Flasche Wein und vier gefüllte Gläser auf dem Tisch standen. Wir stießen auf das Leben und auf die Zukunft von meinem Vater und Marion an, den ich zuletzt vor dem Tod meiner Mutter so Glücklich gesehen hatte und freute mich für ihn. Wir tranken noch einige Gläser und die Unterhaltung wurde immer lockerer. Dabei bemerkte ich wie mir Claudia immer wieder über den Oberschenkel strich und sich jedes Mal ein Stück weiter nach Oben begab. Nachdem Sie oben angekommen war streichelte und rieb Sie meinen Schwanz durch meine Badehose. Ich wusste nicht was ich tun sollte da ich in meinen Gedanken immer meine Freundin hatte und es ihr nicht antun wollte Sie zu betrügen. Also entschloss ich, da es ja doch schon recht spät war und wir sicher schon ein oder zwei Gläser zu viel getrunken hatten, den Heimweg anzutreten. Ich ging schnell zum Badehaus um mich umzuziehen und kam dann zurück auf die Terrasse, wo auch Claudia ihr Sommerkleid übergeworfen hatte und mit mir ...
... den Heimweg antreten wollte, da ihr Lokal wo sie im oberen Stock wohnte auf demselben Weg lag. Wir spazierten die 300m zu Ihrem Lokal wobei sie sich in meinem Arm ein hing. Angekommen begleitete ich sie noch zum Eingang der auf der Rückseite lag. Sie schloss die Tür auf, drehte sich zu mir und Küsste mich, ich erwiderte den Kuss und dabei fanden sich unsere Zungen. Nach dem Kuss wünschte sie mir noch eine Gute Nacht und ich solle was Schönes von ihr Träumen. Noch bevor ich etwas antworten konnte war sie bereits in der Tür verschwunden und schloss diese hinter sich. Ich ging nach Hause, legte mich ins Bett und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Dabei kamen mir immer wieder die Bilder von Claudia und Marion vor Augen. Ich drehte und wendete mich im Bett doch bekam kein Auge zu. Auch nachdem ich mir nochmals Erleichterung verschaffte trat die erhoffte Müdigkeit nicht ein. So kam es, dass ich bereits um halb 7 als meine Freundin nach Hause kam am Küchentisch saß und Sie mit einem Frühstück empfing. Wir plauderten über den gestrigen Abend und was noch so alles passiert sei. Die prickelnden Details mit Claudia lies ich dabei jedoch aus. Es waren mittlerweile zwei Wochen seit dem Treffen vergangen und mein Unmut über meinen Job wurde immer größer. Da ich schon seit langem unzufrieden war und ich den Gedanke einer Kündigung seit einiger Zeit im Kopf hatte, kam mit dem letzten E-Mail der neuen Geschäftsführung mein Entschluss die Firma zu verlassen. Da ich noch genügend Urlaub ...