-
Camping mit den Neuen Teil 01
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... hatte plante ich diesen für die Dauer meiner Kündigungsfrist ein und sendete als Antwort auf die E-Mail der Geschäftsführung meine Kündigung und das ich mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen austreten werde. Es dauerte nicht lange bis eine Antwort kam in der Sie mich baten mir das ganze nochmal zu Überlegen und ob Sie mich nicht doch durch eine Gehaltserhöhung umstimmen könnten. Da es mir nicht am Geld lag stand mein Entschluss fest und war davon auch nicht abzubringen. Ich hatte ja noch aus dem Verkauf der Firma genug auf der hohen Kante sodass ich mir mit Caroline ein schönes Leben machen konnte. Dies hatte ich jedoch nicht vor, ich wollte mir nur eine Auszeit nehmen und mir anschließend einen anderen Job suchen. Also räumte ich mein Büro und verließ das Betriebsgelände. Zuhause angekommen traf mich dann der Schlag, als ich die Tür aufschloss und eintrat standen dort ein Paar Schuhe das mir nicht bekannt war und es waren Geräusche aus unserem Schlafzimmer zu vernehmen. Ich öffnete die Tür zu diesem und fand dort meine Freundin, die gerade mit dem Mund am Schwanz eines anderen zu Gange war. Als mich die beiden erblickten blieben sie starr vor Schreck. In diesem Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Ich Schloss die Tür und setzte mich gefüllt von Wut, Hass und Endtäuschung an den Küchentisch. Nach kurzer Zeit hörte ich die Schlafzimmertür und die Wohnungstür. Meine Freundin kam zu mir in die Küche und versuchte alles zu erklären und bat mich um Vergebung. ...
... Ihre Worte prallten an mir ab und ich ignorierte diese. Ich fragte Sie nur wie lange dies schon so ginge. Sie antwortete mir mit leiser Stimme und Tränen in den Augen, dass dies schon einige Monate so ging. Darauf sagte ich ihr nur, sie habe eine Woche Zeit um ihre Sachen zu packen und aus der Wohnung zu verschwinden. In der Zwischenzeit, bis sie ausgezogen ist ziehe ich zu meinem Vater und wolle sie auf keinen Fall wiedersehen. Ich packte nur das Notwendigste in eine Tasche, dabei versuchte sie mich unter Tränen davon umzustimmen und schlug mir vor das Ganze in Ruhe zu bereden. Doch für mich gab es da nichts mehr zu bereden und so verschwand ich aus der Wohnung und lies sie zurück. Beim Haus meines Vaters angekommen, trat ich ein und ging direkt auf die Terrasse wo ich Ihn vermutete. Dort saß er auch mit Marion gerade beim Mittagessen. Er sah mich mit der Tasche in der Hand in der Terrassentür stehen und zog fragend eine Augenbraue nach oben. Ich schilderte ihm die Geschehnisse und berichtete ihm über meine Kündigung. Mein Vater und Marion nahmen dies zustimmend zur Kenntnis und fragten nur nach den Gründen meiner Kündigung. Ich war froh, dass sie nur meine Kündigung interessierte und mich nicht auf den Vorfall mir Caroline ansprachen. Dies war in diesem Moment das letzte über was ich sprechen wollte. Marion und Vater boten mir an mein altes Jugendzimmer zu beziehen, was nach meinem Auszug in ein Gästezimmer umgebaut wurde. Da die Beiden sowieso vorhatten den Rest des ...