1. Mein neues Leben (6) von Bigi


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Medien,

    ... durch die Schamlippen gestochen werden.“
    
    „Würde denn auch beides gehen?“ interessierte sich Herr Müller. „Klar, das ginge auch. Kein Problem.“ „Sehr gut! Und was würde mich der Spaß denn kosten?“ „Na ja, normalerweise nehmen wir 35 Euronen für ein Loch. Aber in diesem Fall, ab drei Löchern sagen wir mal 30, wäre das okay?“ Herr Müller dachte kurz nach und meinte: „Sagen wir 28 und wir überlegen es uns.“ Frank nickte. „Einverstanden. Melden Sie sich für einen Termin an und wir schaukeln die Sache. – So, jetzt muss ich aber zum nächsten Kunden. Bin ein bisschen in Zeitverzug, weil das hier gar nicht eingeplant war. Schönen Tag Ihnen noch und bis demnächst!“
    
    Und weg war er.
    
    „Warum liegst du noch so da? Zieh deine Hose an und komm mit. Oder willst du es dir gleich machen lassen?“
    
    „Nein, nein, bloß nicht!“ Schnell kletterte ich aus diesem Gyn-Stuhl, zog meine Hose wieder an und wir verließen endlich den Laden. „Na, meine kleine Schlampe, war doch gar nicht so schlimm – oder?“ „Hm, ging so.“ „Das Bild steht dir jedenfalls super! Du weißt, dass ich noch einen Wunsch frei habe? Ich könnte mir das Piercen wünschen. Aber den lass´ ich mir für was anderes stehen. Ab vier Stück bekommst du pro Loch einen Hundert-Euro-Schein. Also sag mir, wenn du wieder Pleite bist.“
    
    „Klar, mach ich doch glatt.“
    
    Er legte einen Arm um meine Schulter und wir gingen zu seinem Auto. Plötzlich sagte er: „Du hast dich schon ziemlich deutlich verändert. Überleg´ mal, als ich dich kennen ...
    ... gelernt habe, warst du noch ein kleines blasses nettes Mädchen und jetzt hast du die Moral einer Straßenkatze. Du ziehst dich aus, wann und wo ich es will, du bist schön gebräunt, unten herum sehr gepflegt, hast ein schönes Tattoo – du bist einfach super und geil.“ Ich hörte zwar seine Worte, wusste sie aber nicht so recht einzuordnen. Sollte ich nun jetzt stolz sein auf mich oder doch eher im Boden versinken? Bevor ich zu einem schlüssigen Ergebnis kommen konnte (falls dies überhaupt möglich war), hatten wir den BMW erreicht. Herr Müller schaute sich in alle Richtungen um und meinte dann, hier ist keiner, also zieh dich aus und steig hinten ein. Es folgte das gleiche Prozedere wie bei der Herfahrt – Leine anlegen, fixieren, Decke über mich, Kofferraum zu. Wir fuhren eine ganze Weile, als er plötzlich anhielt und mich aus meiner äußerst bequemen Luxuskabine holte. Ich fragte ihn, wo wir denn seien und er meinte, kurz vor Nordhorn. Wie gehabt, führte er mich ein paar Meter vom Wagen weg und ich ging vor ihm in die Hocke, um zu pinkeln. Es dauerte ein wenig, denn der Cappuccino fehlte, aber dann erzeugte ich doch einen kleinen Strahl. Als ich mich erheben wollte, drückte er mich zurück, holte seinen Schwanz aus der Hose und pinkelte mir mit einem kräftigen Strahl übern Bauch auf meine Muschi. Ich wollte angeekelt zurückweichen, aber er hielt mich an der Leine gepackt. Als er fertig war, befahl er mir, mich anzuziehen und auf die Rückbank zu setzen. Ich tat, was er wollte, es fühlte ...