Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
... auf, viel mehr als bei mir. Ein letzter Blick zu Sammy, dann zu Andy. Beide nickten nur und eine Sekunde später hatte Sammy das erste Serum in der linken Brust. Gleich darauf eine in der rechten. Es war vollbracht. Unumkehrbar.
Stolz stand Sammy auf und lächelte mich an. Dann wandte sie sich an Andy, umarmte ihn und gab ihm einen Zungenkuss, so, wie eigentlich nur ich es durfte. Ich unterdrückte einen kleinen Anflug von Eifersucht in mir.
„Lasst uns gehen! Es gibt noch viel zu tun!“ sagte Andy und wir verließen Verenas Studio. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich noch, wie Andy Verena zuzwinkerte. Andy hatte bestimmt wieder was ausheckt – und manchmal hasste ich ihn dafür. Aber ich ließ mich überraschen.
In wenigen Minuten waren wir wieder daheim. Sammy und ich stakten gleich auf meine Wohnung, während Andy und Caro in ihren Gemächern verschwanden. Zuvor hatte Andy mir und Sammy noch die Anweisung gegeben, uns frisch zu machen und auszuruhen. „Die Nacht könnte lang werden!“ meinte er trocken.
In meiner Wohnung streiften wir uns gleich mal die Klamotten vom Laib und gingen duschen, gleich zusammen, das war effektiver und sparte Wasser.
„Ich merke schon, wie das Mittel wirkt!“ meinte Sammy, als wir die Dusche betraten.
„Deine Ansage vorhin bei Verena war ziemlich extrem!“ meinte ich.
„Aber ehrlich gemeint!“ antwortete Sammy. „Jetzt, da ich eine Nutte bin, will ich, dass jeder das auch sieht! Und am besten gleich beim Blick auf meine Titten! Oh, ...
... Jessica, ich wünsche mir Euter, so groß, dass sie in keinen BH mehr passen!“ Ich sah ein teuflisches Blitzen in Sammys Augen. Und Sammys Nippel mit den dicken Piercings daran waren steif.
Mit beiden Händen ergriff ich Sammys Brüste und begann, sie zu kneten.
„Ja, ja, Jessica, mach weiter so! Greif sie richtig ab, meine Melonen! Urggh, das tut so gut!“
Sammy ging ab wie eine Rakete, während warmes Wasser aus der Dusche über uns lief.
Ich zog an Sammys Nippeln, nahm sie in den Mund, biss leicht hinein und knetete sie ordentlich durch. Es war ein wunderbares Gefühl, williges Fleisch in den Händen zu haben und ich konnte nur zu gut verstehen, warum Männer auf Frauen mit mächtig viel Holz vor der Hütte abfuhren. Nun gut, fett brauchten sie nicht zu sein – Geschmacksache – aber die richtige Mischung macht es eben aus. Und die war bei uns vermutlich gegeben.
Weil Verena ja auch mir dieses Serum verpasst hatte, wusste ich, wie es wirkte. Und Sammy hatte noch viel mehr davon bekommen. Es fühlte sich an, als ob plötzlich ein neues Körperteil wachsen würde, binnen Stunden, allerdings fühlte es sich genau dort an, wo man das Serum injiziert bekommen hatte. Es zog, drückte, wuchs und versuchte sich Platz zu schaffen, war durchaus nicht unangenehm und verfehlte seine Wirkung nicht.
Sammy wichste sich die Fotze während ich ihre Brüste durchwalkte und an ihren Piercings zog.
„Oh ja, Jessica, zieh an meinen Ringen! Das ist so geil!“ stöhnte sie mir entgegen und ich tat mein ...