1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... während ihren Ausführungen zu einer unscheinbaren Tür.
    
    „Was hinter dieser Tür geschieht, bleibt dahinter und wird nicht weiter besprochen. Hierzu haben nicht alle Gäste Eintritt!“ Michaela machte es geheimnisvoll.
    
    Dann öffnete sie die Tür durch das Drücken einer Tastenkombination an der Wand.
    
    Wir traten ein. Und sofort hatten wir den Eindruck, ins tiefste Mittelalter versetzt worden zu sein.
    
    Ja, dieser Teil des Hofes war umgebaut worden – aber er wurde nicht modernisiert, sondern irgendwie rückgebaut in die Zeit der Inquisition! Überall standen Böcke herum, an den Wänden waren Andreaskreuze befestigt, es befanden sich Käfige in verschiedenen Ausführungen in dem Raum, der früher wohl wirklich ein Stall gewesen sein muss. Erhellt – wenn man das so nennen mag – wurde das ganze durch Fackeln, die der ganzen Kulisse zusätzlich etwas Dämmriges verliehen. Langsam wanderten wir durch den riesigen Raum und nahmen die Eindrücke auf. Etwas Ähnliches hatte ich ja auch schon in der alten Kirche gesehen, Sammy jedoch nicht und bei Caro war ich mir nicht sicher, fragte aber nicht nach. Außer uns waren keine anderen Personen in dem Raum und ich fragte Michaela, wann der Raum denn genutzt werde.
    
    „Mitten in der Woche eher selten. Am Wochenende ist er meistens ausgebucht!“ erklärte sie mir.
    
    Ich besah mir die Folterinstrumente an den Wänden und hätte gut Lust gehabt, sie an Caro auszuprobieren. Von mir aus wäre diese Fotze hier nie wieder rausgekommen, dachte ich bei ...
    ... mir.
    
    Meine Brüste zwickten und ich hatte ständig das Gefühl, dass sie unentwegt wachsen würden. Außerdem standen meine Nippel hart ab und ich war nass wie selten zuvor zwischen meinen Beinen.
    
    Sammy schien es genauso zu gehen. Sie sagte zwar nichts, fummelte aber ständig zwischen ihren Beinen rum, besonders dann, wenn sie glaubte, nicht beobachtet zu werden. Caro grinste dauernd, was mich irgendwie nervte.
    
    Michaela führte uns wieder zurück, an der Bar vorbei uns hinüber in den anderen Trakt des Bordells. Dort war es heller und es befand sich dort auch Klinikraum, den sich mancher Gynäkologe gewünscht hätte. Fast einladend stand der Stuhl vor uns.
    
    Und dann passierte es: Sammy schob ihren Rock hoch und bestieg den Stuhl, machte ihre Beine breit und legte sie auf den Schalen ab.
    
    „Ich halte das nicht mehr aus! Meine Fotze juckt und kribbelt! Ich brauche jetzt was Dickes zwischen den Beinen!“ sagte sie, nein, sie schrie es fast.
    
    Was war das wieder für ein Tag! Ich hatte ein Erlebnis nach dem anderen und kannte Sammy fast nicht wieder. Vor noch nicht mal zwei Tagen hätte sie so etwas nie geäußert und hätte sich selbst für ihre Gedanken geschämt.
    
    „Bitte, Jessica, hilf mir!“ Sammy flehte mich förmlich an.
    
    Vorsichtig griff ich an Sammys Fotze, spielte mit den neuen Ringen daran. Sammy lief tatsächlich aus.
    
    „Bitte, Jessica, bitte!“
    
    Ich zog Sammys Liebeskugeln aus ihrem Loch und steckte gleich drei Finger in ihre Höhle. Als ich sie hin- und herbewegte, schmatzte es ...
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