Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil XII
Am Abend, nachdem Andy einige Anrufe erledigt hatte, trug uns Andy auf, uns fertigzumachen zu einer „Geschäftsreise“, wie er es nannte. Wir stylten uns alle drei und wieder ging es mit der Katze in Richtung Belgien. Die Fahrt verlief ziemlich wortlos. Ich saß hinten und hielt meine Klappe. Als wir die Grenze zu Belgien passierten, dachte ich schon, es ginge wieder zur alten Kirche, aber Andy fuhr in der Nähe vorbei. Dann, irgendwo im Nirgendwo hielt er bei einem großen, sogenannten „Dreiseitenhof“, der so genannt wurde, weil das Gebäude aus drei zusammenhängenden Gebäudeteilen bestand: In der Mitte das Wohnhaus, links ein „Stall“ (der offenbar ausgebaut worden war) und rechts ein ebenfalls ausgebautes, weiteres „Wirtschaftsgebäude“). Offensichtlich wurde das Gebäude nicht mehr als Bauernhof genutzt. Im Innern brannte Licht und wir fanden auch einen Parkplatz zwischen all den anderen Autos, die da parkten.
Wir stiegen aus und traten auf den Eingangsbereich zu. Andy klingelte in einem bestimmten Rhythmus, eine kleine Klappe wurde geöffnet und wir wurden in Augenschein genommen. Vermutlich nicht ganz ohne Grund. Als Andy erkannt war, wurde uns geöffnet und beim Eintreten erkannte ich Steve, den Freund von Andy, den ich ja auch schon in der alten Kirche kennengelernt hatte. Andy stellte Caro und Sammy vor und wir wurden eingeladen, Steve’s Bordell zu besichtigen.
An Steve’s Seite erschien eine ziemlich vollbusige ...
... Mittdreißigerin, elegant gekleidet, aber offensichtlich auch eine Nutte, die uns Steve als „Michaela“ vorstellte. Diese Michaela sollte uns also durch das Bordell führen, während Steve und Andy Geschäftliches zu besprechen hätten.
Wir drei Frauen folgten also dieser Michaela, die uns durch dieses Etablissement führte. Sie zeigte uns verschiedene Zimmer, vor denen Nutten saßen und auf Freier warteten. War die Tür zu, war das Zimmer besetzt. Eine ziemlich normale Situation für ein Bordell. Es gab auch so etwas wie eine Bar mit Musik, einer Tanzfläche, Toilettenräume, etc.
„Ihr seid noch neu in dem Geschäft!“ meinte Michaela.
„Kann man so sagen, ja!“ antwortete ich, weil ich Michaela am nächsten stand und irgendwie fand, angesprochen worden zu sein.
Michaela musterte mich intensiver, besonders mein Halsband und als ich ihr den gleichen Blick in dem Halbdunkel, das uns umgab, zurückgab, sah ich, dass sie ebenfalls eins trug. Aha, wir gehören zum gleichen Zirkel. Michaela zwinkerte mir zu, ich flüsterte ihr ins Ohr, dass meine beiden Begleiterinnen wohl bald auch zu unserem Zirkel gehören würden und Michaela wurde etwas gesprächiger.
„Wie ihr seht – dies ist ein Bordell, ein Puff oder was weiß ich, wie ihr es nennen wollt. Hierher kommen vorwiegend Männer, die Sex suchen, manchmal den normalen, manchmal den etwas abnormalen Sex. Hier arbeiten Frauen, die es gern tun, die gern Huren oder Nutten sind. Hier wird niemand zu irgendetwas gezwungen!“ führte Michaela aus und führte uns ...