1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... Trupp Richtung Grillstation, vorbei an einem kleinen Ständer mit einer Silberplatte darauf, auf den jeder männliche Gast seinen Obulus für uns entrichtete: Einhundert Euro für „Fremde“, also Leute, die wir noch nicht kannten, trotzdem aber an der Party teilnahmen und fünf Euro für jeden unserer Schulfreunde. Ich bin mir sicher, dass diese Party noch lange in den Analen der Schule herumgetragen wurde und als Highlight galt.
    
    Andy führte die Truppe auf die Rasenfläche vor der Grillstation, von der es lecker roch. Sammy und ich hatten aber kein besonderes Interesse für das Grillgut, wir waren geil wie sonstwas.
    
    „Hallo Leute!“ begrüßte uns Andy. „Ich habe euch heute zu einer kleinen Party eingeladen um den Abschied von Jessica und Sammy zu feiern. Nein, das soll keine Beerdigungsfeier werden, ganz im Gegenteil! Jessica und Sammy – mit Carolin (dabei wies er auf seine Freundin neben ihm) – werden in Kürze nach Belgien ziehen und dort in einem Bordell arbeiten. Es ist ihr eigener Wunsch – und auch das Bordell wird ihnen gehören. Aber bis es soweit ist, werden sie ab morgen für eine Woche als Nutten auf dem Straßenstrich arbeiten!“
    
    Uff! Das hatte mal wieder gesessen! Andy! Ich hasse dich! Bei dem Gedanken daran, als Nutte auf dem Straßenstrich zu arbeiten, lief mir zwar die Fotze aus, aber Andy hätte ja mal mit uns darüber reden können! Wieder so eine Überraschung von Andy! Ich hasse es! Meine weiteren Gedanken wurden von einem überschwenglichen Applaus der Anwesenden ...
    ... unterdrückt. Das also hatte Andy mit den Rockern ausgeheckt.
    
    „Leute, zieht euch einfach aus, legt eure Klamotten da hinten ab und macht euch über die Mädels her! Ich wünsche euch viel Vergnügen!“ Andy endete seine kurze Ansprache und gleich darauf flogen die Kleidungsstücke der Gäste in ein kleines Zelt, das da stand.
    
    Sammy, Caro und ich waren nun Freiwild, zur Benutzung freigegeben und es dauerte keine Minute, bis sie über uns herfielen.
    
    Nein, das war kein Gangbang mehr, keine friedliche Fickerei oder wie man es sonst nennen mag, das war ein Massengeficke der übelsten Art – und es gefiel mir sehr! Ich wurde einfach von zwei Negern umgestoßen, mein Rock wurde hochgeschoben und gleich darauf steckte mir der erste der Neger seinen langen Schwanz in meine mehr als nasse Fotze, tief hinein, bis fast an meine Gebärmutter, und fing an, mich a****lisch zu ficken. Der zweite stieß mir seinen Kolben in meine Maulfotze und ich fing an, dieses Mörderteil zu blasen. Mein ganzer Schlund war ausgefüllt und der Schwanz dieses Fickers steckte tief in meinem Hals. OMG! Hatte Andy wirklich gewollt, dass ich hier so als Fickfleisch benutzt werde? Ja, hatte er – ich sah es später an Videos, die von einem Fotografen angefertigt wurden, ohne dass ich es mitbekam.
    
    Die zwei Ficker bearbeiteten meine Löcher mit Hingabe und ich befürchtete, dass sie mich auseinanderreißen würden, aber bald schon kam ein Dritter und steckte seinen Schwanz in meine Arschfotze. Jetzt war ich völlig ausgefüllt und ...
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