1. Lena - Urlaub am Badesee – Zeigen erwünscht


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    Als ich zum ersten Mal mit viel Überwindung ohne Slip in der Öffentlichkeit unterwegs war, entdeckte ich eine neue Freiheit. Ich spürte unter dem Rock die Luft um meine Schenkel und meine Schamlippen streichen. Es war wie eine Liebkosung. Um dieses Gefühl öfter erleben zu können, begann ich damit, immer öfter auf ein Höschen zu verzichten. Zudem fand ich das Wissen um meine fehlende Unterwäsche sehr erregend. Ich ertappte mich dabei, daß ich mir vorstellte, es würde jemand entdecken, daß ich fast nackt durch die Gegend lief. Auch wenn ich genau wußte, daß ich mich wahrscheinlich zu Tode schämen würde, wenn dies wirklich der Fall wäre, aber auch eine gewisse Erregung war dabei, die ich jedes Mal genoß.
    
    So wie damals im Urlaub. Daß wir keinen Büstenhalter trugen, war offensichtlich, denn diese leichten Tops zeichnen ja alle Konturen des Busens genauestens nach. Als mir aber Jenny den Vorschlag noch machte: "Laß uns doch ohne Slip zum Essen gehen!", war mir schon ein wenig mulmig zumute. War der Rock doch sehr leicht und, wenn er keine Falten warf, ziemlich transparent. Jenny versicherte mir zwar, man würde nichts vom Fehlen des Höschens bemerken, aber ganz glaubte ich es ihr nicht. Zumindest aber hätte man es sehen können, als sie mir auf der Straße völlig ungeniert den Rock hob und meinen Po entblößte. Ein älteres Pärchen, das hinter uns herging sah sich unser Treiben mit einem Lächeln an. Er hob seine rechte Hand mit Daumen nach oben um zu Zeigen, daß ihnen das gefiel, ...
    ... was sie sahen. Dieses wiederum animierte mich auch Jenny's Rock zu heben, allerdings hielt ich ihn fest, sodaß ihre zwei prallen Halbmonde dem Pärchen entgegen lächelten und gab ihr einen leichten Klaps auf ihr Hinterteil. Damit war dann auch die Vorstellung zu Ende, denn das Pärchen bog in eine Querstraße ein und sonst war niemand mehr auf der Straße.
    
    Während unseres Aufenthalts im Lokal und auf dem Rückweg vergaß ich ganz meine geringe Bekleidung.
    
    Erst als wir an dem Bach eine kleine Pause einlegten und ich, umgeben von mehreren fremden Personen auf der Wiese Platz nahm, dachte ich wieder daran und war bemüht, mich möglichst dezent hinzusetzen.
    
    Das ging so lange gut, bis sich beim Weitergehen ein kleines Stück Holz in meiner linken Sandale verfing. Während ich mich bückte fühlte ich den dünnen Stoff auf meiner Haut, wie er höher rutschte und wußte, jetzt konnte man es sehen. Für jedermann mußte nun klar sein, daß ich außer Rock und Top nichts weiter anhatte.
    
    Ich hielt es jedoch für das Beste, so zu tun, als wüßte ich nicht, daß ich an diesem Tag 'vergessen' hatte, einen Slip anzuziehen.
    
    Außerdem schien es mir angebracht, Jenny nichts davon zu sagen, daß ich meine Zurschaustellung bemerkt und trotzdem nichts dagegen unternommen hatte.
    
    Auf dem Rückweg zu Jenny sah ich ein junges Pärchen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken. Die auf mich gerichteten Blicke räumten meine letzten Zweifel aus. Nun war ich mir absolut sicher, man konnte sehen, daß ich unter dem Rock ...
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