Lena - Urlaub am Badesee – Zeigen erwünscht
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... Durch das Geflimmer der Wellen konnte ich einen dunklen Haarbusch erkennen, der immer höher kam. Die Hände wanderten nun frech über meine Hüften bis zum Busen, den sie mit kundigem Griff umfaßten.
Vor mir tauchte ein kleines Kunststoffrohr auf, das kurz Wasser spie. Es kamen dunkle Haare zum Vorschein und schließlich eine Taucherbrille mit dem grinsenden Gesicht eines etwa Zwanzigjährigen dahinter.
Während er sich umsah und offensichtlich nach Jenny spähte - er wußte offenbar, daß wir zusammengehörten - nahm er meine Brustwarzen, die sofort steif wurden, zwischen die Fingerspitzen.
Auch ich suchte Jenny, entdeckte sie schließlich ziemlich weit von uns entfernt. Sie ließ sich rücklings auf dem Wasser treiben und nahm überhaupt nicht zur Kenntnis, daß hier ihre splitternackte Freundin unter der Wasseroberfläche von einem wildfremden Mann auf das Intimste berührt wurde. Berührt, nicht belästigt, denn als Belästigung empfand ich die Hände des Fremden nun wirklich nicht. Außerdem hatte ich ihn schließlich durch meine gewagte, für ihn bestimmt überraschende Nacktheit erst dazu ermutigt.
Der unbekannter Taucher hatte die Reaktion meiner Nippel natürlich mitbekommen und fuhr mir mit einer Hand zwischen die Beine. Nicht zu zaghaft, nicht zu grob, sondern wissend und zielstrebig. Mit den Fingerspitzen rieb er meine Klit und stellte mit offensichtlicher Genugtuung fest, daß ich mich auf die Unterlippe beißen mußte, um nicht meine Selbstbeherrschung zu verlieren und ...
... aufzustöhnen.
So plötzlich, wie er erschienen war, ließ der Fremde von mir ab. Noch ein Grinsen, ein tiefes Luftholen und er tauchte weg. Spritzend kamen seine Beine mit den Schwimmflossen zum Vorschein, dann war er wie ein Spuk verschwunden. Wie er verschwand, sah ich, daß er auch nur mit Taucherbrille und Schwimmflossen bekleidet war. Vielleicht hätte ich seinem Penis greifen sollen oder ich wäre vielleicht abgetaucht, um seine Schwanzspitze in den Mund zu nehmen - schade.
Ich suchte nach Jenny, die mit gemächlichen Schwimmzügen auf mich zukam, aber noch so weit entfernt war, daß sie offensichtlich nichts von dem ganzen Vorfall bemerkt hatte.
Als sie mich erreicht hatte, bat ich sie, mir die Bikiniteile zurückzugeben. Sie reichte sie mir und half mir beim Anziehen.
Meinen geheimnisvollen Taucher sah ich nicht mehr. Wir verließen das Wasser und während ich mich auf der Wiese sonnte, dachte ich unter wohligen Schauern, daß sich irgendwo in meiner Nähe ein fremder Mann in der Menge der Sonnenhungrigen aufhielt, der in aller Öffentlichkeit, wenn auch unter Wasser, meinen nackten Körper berührt hat.
Die Sonne brannte mir auf den Rücken und verströmte ihre Wärme in meinem Körper. Aber noch etwas anderes spürte ich auf meiner Haut. Etwas Unbestimmtes. Etwas, das einen dazu bringt, sich umzusehen und nach der Ursache des undefinierbaren Gefühls zu forschen.
Also öffnete ich meine Augen und schaute mich um.
Richtig, ungefähr fünf Meter von uns entfernt lagen ein paar ...