1. Lena - Urlaub am Badesee – Zeigen erwünscht


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... nackt war!
    
    Für den nächsten Tag hatten wir einen Ausflug zu dem nahegelegenen Badesee geplant.
    
    Ich weiß, daß ich mich sehen lassen kann und habe auch keine Bedenken, 'oben ohne' herumzulaufen. Nachdem der rote Bikini allerdings äußerst knapp ausfällt, hielt ich es nicht für unbedingt nötig, auf das Oberteil zu verzichten. Als Jenny mich im Wasser jedoch bat, für sie das Oberteil auszuziehen, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden, mit bloßem Busen zu schwimmen.
    
    Ihren nächsten Wunsch zu erfüllen, ihr auch mein Höschen auszuhändigen, war da schon erheblich heikler. Wir waren hier schließlich weder an einem FKK-Strand noch an einem abgelegenen Plätzchen, sondern umgeben von mehr als dreißig Badenden, von den über hundert Menschen auf der Liegewiese ganz zu schweigen.
    
    Nach einer kurzen prüfenden Umschau mußte ich zugeben, daß man trotz des klaren Wassers kaum erkennen konnte, was die einzelnen Schwimmer trugen. Dies galt aber nur auf größere Entfernungen. Schwamm jemand in nur ein paar Metern Abstand an einem vorbei, waren ohne Schwierigkeiten Art und Farbe der Badebekleidung zu sehen.
    
    Und ich sollte ganz nackt schwimmen? Ob man das genauso sehen könnte?
    
    Das Risiko reizte mich. Ich zog das Bikinihöschen aus und reichte es Jenny, die daraufhin losschwamm und mich allein zurückließ. Allein und völlig nackt!
    
    Ich überprüfte noch mal die Umgebung, ob sich mir andere Schwimmer näherten. Es hatte nicht den Anschein, daß kurzfristig eine Begegnung und damit die ...
    ... sehr wahrscheinliche Entdeckung meiner Nacktheit erfolgen würde. So faßte ich Mut und schwamm los.
    
    Bereits nach ein paar Minuten wurde ich übermütig und wechselte in die Rückenlage. Dabei war ich mir dessen bewußt, daß nun mein Busen aus dem Wasser ragte und vermutlich noch mehr von mir zu sehen sein mußte. Deshalb vergaß ich auch nicht, ab und zu eine Pause einzulegen und vorsichtig die Lage zu peilen. Offenbar war aber noch niemand auf mich aufmerksam geworden. Manchmal kreuzte Jenny meine Schwimmbahn, dann war ich wieder ganz alleine.
    
    Es waren etwa zwanzig Minuten vergangen, seit ich meinen Bikini ausgezogen hatte. Ich stand bis zu den Schultern im Wasser und suchte nach Jenny, die gut dreißig Meter von mir entfernt schwamm und im Augenblick nicht auf mich achtete.
    
    Zuerst dachte ich, es wäre ein Fisch, was mich da an meinen Waden streifte. Doch dann erkannte ich: das waren Hände!
    
    Im ersten Schreck wollte ich laut nach Jenny rufen. Die äußerst prekäre Lage, in der ich mich befand, ließ es mir aber nicht sehr ratsam erscheinen, besondere Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
    
    Meine anfängliche Angst ließ nach, als ich merkte, daß die Hände weder einem Ertrinkenden gehörten, noch mir den Halt rauben wollten. Also schwieg ich vorerst.
    
    Die fremden Finger tasteten sich unter Wasser an meinen Beinen entlang, über die Schenkel, berührten völlig ungeniert die Pobacken, fanden schließlich mangels Höschen auch den Weg zu meiner Muschi.
    
    Ich stand da wie angewurzelt. ...
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