1. Urlaubsbekanntschaft mit Dominas


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... können wir dir die längsten und heftigsten Orgasmen verschaffen, die du bisher erlebt hast. Warte nur, wir haben davon noch mehr drauf." Inga bremste etwas: "Aber heute nicht. Das ist dein Ruhetag. Nur das Keuschheitsgerät behältst du."
    
    Nach dem Frühstück schleppten ihn die beiden mit sich. Sie hatten an der Hotelrezeption Fahrräder gemietet, die etwas eingestaubt waren, ansonsten aber unbenutzt aussahen. Damit fuhren alle drei ins Landesinnere. So kam Florians erste Urlaubsplanung doch noch zu ihrem Recht.
    
    In einem kleinen Winzerort machten sie ihre Mittagspause. Florian war nicht besonders redselig. Tatsächlich hatte er Muskelkater in der Zunge. Die beiden Frauen sprachen dafür umso mehr. Sie gaben ausführlich Auskunft über BDSM. Florian war neugierig geworden und beschloss, es mit Inga und Ruth auszuprobieren. Er wusste ja inzwischen, dass er ein Spiel jederzeit mit dem Codewort abbrechen konnte.
    
    Am Abend waren sie alle zu müde für irgendwelche sadomasochistischen Spielchen oder Sex. Sie setzten sich noch bei einem Glas zusammen und gingen früh zu Bett.
    
    Beschwerde
    
    Für den nächsten Tag hatten ihm Inga und Ruth eine extra lange Session versprochen. Ob er am Ende abspritzen dürfte oder nicht, legten sie nicht fest. Unter Umständen könnte es geschehen, dass er mehrere Tage hintereinander nur gereizt würde. Gleich nach dem Frühstück zogen sie los. Florian trug die große Tasche mit den SM-Spielzeugen. Es ging wieder über die Felsnase in die ruhige ...
    ... Bucht.
    
    Florian wurden die Augen verbunden. Er musste die Beine weit spreizen. Als er glaubte sie stünden weit genug auseinander, bekam der den Befehl "weiter auseinander!" und spürte, wie ihm an beiden Fußgelenken Fesseln angelegt wurden. Kurz darauf bekam er mit, dass seine Beine mit einer Stange in weit gespreizter Zwangshaltung fixiert wurden. Die Arme wurden ihm nach oben gezogen und ebenfalls mit einer Spreizstange versehen.
    
    Die beiden Frauen zogen ihm die Hose herunter und machten sich mit einem Vibrationsgerät an seinem Geschlecht zu schaffen. Durch den Peniskäfig konnte er den Reiz wahrnehmen. Sein Schwanz rebellierte vergeblich gegen sein Gefängnis. "Wir werden nun etwas Schmerztraining anfangen", begann Inga mit einer Erklärung, "durch richtig dosierte Schmerzen werden Endorphine freigesetzt. Das versetzt dich in einen Zustand, den wir 'fliegen' nennen."
    
    Das wird ja ein richtiger Vortrag, dachte Florian bei sich. Und in der Tat ging es in diesem Stil weiter. Ruth übernahm: "Für dich ist es am besten, wenn du dabei tief atmest, um die Endorphine gut zu verteilen. Achte besonders auf die Ausatmung. Für das Einatmen sorgt der Körper schon selber."
    
    Der Peniskäfig wurde entfernt und Florian wurde durch gekonnte Wichsbewegungen gereizt, bis er im Nu kurz vor einer Entladung war. Er wusste inzwischen, dass es dazu erst mal nicht kommen würde. "Atme!", war das nächste Kommando. Gleichzeitig klatschte etwas auf seinen Hintern. So ging es immer weiter, Schläge auf den Hintern ...
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