1. Urlaubsbekanntschaft mit Dominas


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... öffnete. So bekam er nach und nach seinen Kaffee, während das Gespräch seinen Lauf nahm. Hätte jemand zugehört, hätte er den Eindruck eines Gesprächs auf Augenhöhe gewinnen können.
    
    "Aus welcher Gegend kommst du eigentlich?", wollten Inga und Ruth wissen. Auf Florians Auskunft hin: "Das ist ja höchstens eine halbe Autostunde von dem Dominastudio, in dem wir beide arbeiten entfernt", freuten sich die beiden Frauen, "wenn uns das mal nicht was sagen will."
    
    So gab es nach einigem Hin und Her ein Angebot an Florian. Natürlich könnte er nicht ohne Gegenleistung ins Studio kommen, immerhin mussten Inga und Ruth für die Zeit Miete an die Inhaberin zahlen. Aber es musste ja nicht unbedingt in Geld sein. Er könnte reinigen, aufräumen, instandsetzen, bei handwerklichem Geschick auch SM-Möbel oder Zubehör anfertigen.
    
    "Du bist sowas wie unser Sechser im Lotto", meinte Inga, während sie vorsichtig mit ihren Füßen seinen Schwanz behandelte, "nur eine Kleinigkeit fehlt noch." - Was denn?", begehrte Florian zu wissen. Ruth übernahm: "Es ist für dich beim Lecken sicher für dich eine Erleichterung, dass unsere Muschis völlig ohne Haare sind. Dann sollte es bei dir fairerweise entsprechend sein." Er erhob keine Einwände, als die beiden vorschlugen, das jetzt gleich drinnen zu erledigen. Enthaarung ...
    
    Vielleicht hätte er etwas skeptischer werden sollen, als er die Vorbereitungen mitbekam. Zuerst schlossen Inga und Ruth die Balkontür und die Zwischentür Richtung Gang. Danach wurde ...
    ... er auf das breite Bett beordert und mit beiden Händen an die Pfosten am Kopfende gebunden. Als es so weit war, machten die Frauen ein zufriedenes Gesicht, als sei der Hauptteil schon erledigt. An die Fußgelenke bekam er die Spreizstange, die so weit auseinander gezogen wurde, wie es seine Beine nur mitmachten. "Was sollte das?" fragte er sich im Stillen, "für eine simple Rasur wäre das doch nicht nötig."
    
    War es auch nicht. Zu allem Überfluss wurden die gegrätschten Beine auch noch nach hinten über seinen Kopf gezogen, so dass seine Kehrseite in die Luft ragte. Ruth legte eine Lage Handtücher unter sein Gesäß. Inga verschwand mit einem hämischen Grinsen in die kleine Teeküche, um kurz darauf mit einem Tablett wiederzukommen, auf dem wohl ein Dutzend brennende Kerzen standen. "Jetzt bekommst du mal zu spüren, was Frauen ständig mit sich anstellen lassen", kommentierte Ruth das Geschehen, während sie aus der Reisetasche mit dem SM-Utensilien ein Pumpspray mit Desinfektionsmittel nahm und schon mal bereitstellte.
    
    Inga nahm eine Kerze und hielt sie schräg über die Unterseite seines Hodensacks und Penis'. Das Wachs tropfte auf die empfindlichen Körperteile, was Florian alle Geilheit auf der Stelle austrieb. Verflixt, tat das weh. Inga machte ungerührt weiter, bis seine Genitalien und ihre Umgebung mit einer dichten Wachsschicht bedeckt waren. "Pause", sagte sie zufrieden, "jetzt soll das Wachs erst mal richtig abkühlen." Florian ahnte, was auf ihn zukommen würde.
    
    Er hatte ...
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