Urlaubsbekanntschaft mit Dominas
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... waren noch nicht fertig. Das nächste Gerät nahte. Zuvor wurde ihm noch das bekannte Lederbändchen um Schwanz und Hoden geschlungen und ein Kondom über sein Prachtstück gezogen. Ein zylindrischer Gegenstand nahm das alles auf und wurde über einen Schlauch mit dem Apparat verbunden.
"Das ist unsere Melkmaschine" griente Inga, als sie den Schalter betätigte. Der Zylinder an seinem Penis massierte und saugte rhythmisch, hinzugefügt wurden sanfte Vibrationen. Innerhalb von Sekunden wurde der überreizte Florian von einem Orgasmus überwältigt. Doch das Gerät hörte nicht auf, zunächst ganz zu seiner Zufriedenheit.
Es gehörte wohl schon dazu: Ruth setzte sich rittlings auf sein Gesicht und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Das Kommando "Leck!" war eigentlich schon gar nicht mehr nötig. Eifrig kümmerte sich Florians Zunge um den Kitzler, bis Ruth ihren Höhepunkt erreichte. Es kam wie es kommen musste: Als nächstes nahm Inga auf seinem Gesicht Platz und verlangte ihrerseits nach Befriedigung.
Unterdessen machte die Melkmaschine munter weiter. Die Abstände zwischen Florians Ergüssen wurden größer. Direkt nach so einem war es inzwischen richtig unangenehm, das half aber nicht. Erst als gar nichts mehr passieren wollte, wurde er davon befreit. Florian war erschöpft aber glücklich. Er bekam seinen Peniskäfig wieder und die Fesseln wurden nun auch gelöst.
Mit Kleidung versehen schleppten ihn die beiden Freundinnen in den großen Hof des Hotels und verfrachteten ihn auf einen ...
... Liegestuhl und platzierten sich rechts und links neben ihn. Sie besorgten Getränke, verscheuchten ein paar lästige Animateure, und der Rest bis zum Abendessen war einfach Ruhe.
Urlaubsende
Der Rest des Urlaubs verging wie im Fluge. Die meiste Zeit war Florian bis zum Wahnsinn erregt. Ab und zu gab es diese fulminanten Orgasmen. Am Tag vor der Abreise packten Ruth und Inga seinen Keuschheitskäfig in ihre Tasche. "Wir wollen ja nicht, dass das Ding am Flughafen Alarm auslöst", lachten sie. Aus dem Flieger ausgestiegen verabschiedeten sich alle drei mit Umarmungen und dem Versprechen, sich bald wieder zu sehen.
Florians erster Arbeitstag verlief erwartungsgemäß. Alle fragten ihn, wie den der Urlaub gewesen sei, ohne sich dafür wirklich zu interessieren. Er antwortete wahrheitsgemäß: "Einfach geil". Niemand fragte nach, sonst hätte er schon irgendeine Geschichte parat gehabt.
Er vermisste seine geliebten Quälgeister schon bald. Deshalb fragte er im Dominastudio nach einem Termin. Die Dame am Telefon wusste schon Bescheid und lud ihn zu einer Zeit ein, in der im Studio wenig los wäre. Inga und Ruth sollten Bescheid kriegen.
Florian brachte zu dem vereinbarten Rendez-Vous für beide je einen Blumenstrauß mit. Er wurde gleich in den Aufenthaltsraum der Damen gebracht, wo ihn nicht nur Inga und Ruth, sondern auch die Studioinhaberin begrüßten. Er war eben kein gewöhnlicher zahlender Gast,sonst hätte er diesen Raum nie gesehen.
Die Chefin fragte ihn gleich nach seinen ...