1. Urlaubsbekanntschaft mit Dominas


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... ganz genau an dem Punkt halten, so lange ich will." - "Tja, jetzt fängt es richtig an", freute sich Inga, "das wird Folter für dich - versprochen. Aber du sollst mich jetzt erstmal lecken so wie eben Ruth."
    
    Florian tat wie geheißen. Er konnte sich vorstellen, dass Ruth mit ihren Fingernägeln ebenso heftig zukneifen konnte wie Inga. Außerdem leckte er wirklich gerne, auch wenn seine Zunge zu ermüden begann. Morgen würde ihn ein ungewöhnlicher Muskelkater erwarten. Inga genoss den Cunnilingus ebenso wie Ruth, auch wenn sie sich eine Spur ruhiger verhielt.
    
    Unterdessen verriet ihm Ruth: "Inga wird auf deinem Gesicht sitzen bleiben, wenn sie befriedigt ist. Denn bei dem, was noch kommt, müssen wir befürchten, dass du so laut schreist, dass ohne Schalldämpfer doch noch jemand darauf aufmerksam wird." Das konnte sich Florian nun gar nicht vorstellen. Schließlich waren die von Touristen bevölkerten Strandabschnitte hinter den Felsvorsprüngen, und es war dort nicht eben leise.
    
    So war es also: Eine Frau mit ihrem Schatzkästlein auf seinem Gesicht; er eifrig, wenn auch mühsam, leckend; ein Finger in seinem Darmausgang und eine weibliche Hand, die seine steil aufgerichtete Rute reizte. Nur einen Moment, und er hatte das Gefühl abspritzen zu müssen, ohne dass er es hätte verhindern können, selbst wenn er gewollt hätte. Jedoch Sekundenbruchteile bevor es zu spät war, stoppte die Hand den Reiz. Florian hatte das Gefühl völlig in der Luft zu hängen und keuchte. Bevor er sich ...
    ... beruhigen konnte, ging es wieder los.
    
    Geduldig wiederholte Ruth die Prozedur etliche Male, Florian hätte nicht sagen können wie oft. Ihr kundiger Finger drückte sanft auf die Prostata. Wieder und wieder war er unmittelbar vor der Entladung. Es kam ihm endlos vor. Jedes Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Die Abstände, in denen Ruth eine Pause einlegen musste, wurden derweil immer kürzer. Inga war gekommen, aber blieb wie versprochen auf seinem Gesicht als Schalldämpfer sitzen.
    
    Das war wohl auch gut so, denn Florian schrie unter ihr jedesmal, wenn er an der Schwelle war, auf. Als die Schreie sich zu einem einzigen, langgedehnten vereinigten, machten die beiden Mädels eine längere Pause. Inga ging von ihm herunter und Ruth zog ihre Hände zurück. Der Nebel in Florians Hirn löste sich ein wenig auf.
    
    "Keine Sorge", gleich geht's weiter", versprach Ruth ironisch, "wir werden mit dir fertig, bevor wir wieder ins Hotel zum Essen müssen." Florian hatte die Gelegenheit, sich etwas umzusehen und entdeckte eine Reisetasche, in der die beiden Quälgeister wohl noch eine ganze Menge Instrumente verstaut hatten. Ruth trug an ihrer rechten Hand einen langen, schwarzen Latexhandschuh. Er vermutete, dass diese Hand eben noch mit einem Finger in ihm gesteckt hatte.
    
    Damit war Schluss mit Gucken, Inga setzte sich wieder auf sein Gesicht, jetzt allerdings umgekehrt, dass sie seine Geschlechtsorgane im Blick und im Griff behalten konnte. Ruth steckte ihm wieder ihren Finger in den ...
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