Das Vampirimperium 1.1.1: Tunguska
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Schließlich trennte sich die Gruppe und sie gingen einzeln auf die Suche nach Beute. Selene folgte unauffällig dem größten der Jäger. Er war ihrer Meinung nach der Bestaussehendste, aber auch er war ungepflegt und schmutzig. Aber sie wollte schließlich hauptsächlich testen, wie Menschenblut schmeckte.
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Selene war dem Jäger unauffällig auf eine Lichtung gefolgt. Wahrscheinlich wollte er sich hier auf die Lauer legen und Beute machen. Sollte sie ihn direkt angreifen oder sollte sie versuchen ihn zu verführen? Sie wollte wissen, ob sie ihn auch ohne Gewalt überreden konnte sie zu ernähren. Er war schließlich nur mit einem Gewehr und Messern bewaffnet und daher keine Gefahr.
Sie nahm sich ein morsches Stück Holz und zerbrach es in ihren Händen. Das Knacken war laut genug, um seine Aufmerksamkeit zu erregen und er drehte sich mit erhobener Waffe zu ihr um. Er zielte auf sie, war aber von ihrem Anblick zu verwirrt, um zu schießen oder sich zu bewegen. Seine Pupillen weiteten sich und sein Mund öffnete sich ohne etwas zu sagen. Er rührte sich kein bisschen, als sie auf ihn zukam und ihm das Gewehr aus der Hand nahm und zur Seite warf.
Selene hatte schon bemerkt, dass sein Penis angeschwollen war, auch wenn er bekleidet war. Wahrscheinlich war sie in seinen Augen schön. Oder er hatte seit Monaten keine Frau mehr gesehen. Einem Impuls folgend, küsste sie ihn und drückte ihn dabei sanft nach unten. Als er am Boden lag, begann er ihren Körper zu streicheln. Sie ...
... griff seine Hände und hielt sie fest. Sie wollte sich nicht von ihm anfassen lassen, sondern nur von ihm trinken.
Er versuchte sich gegen ihren Griff zu wehren und sie weiter zu streicheln, aber sie war viel stärker. Schließlich gab er auf und fügte sich. Als Selene schließlich in seinen Hals biss, spürte sie, dass er mit seinem Becken an ihrem rieb. Er war angezogen, also ließ sie ihn. Das Blut von ihm schmeckte sehr viel besser, als das von Wölfen oder Rehen. Sie musste sich zusammenreißen, damit sie nur soviel trank, dass er sich erholen würde.
Selene hatte mittlerweile gelernt, dass sie bei einem Biss mit beiden Eckzähnen in die selbe Blutbahn das Blut filtern konnte. Mit einem Zahn saugte sie und filterte nur die festen Bestandteile, also die Blutplättchen heraus, um anschließend die Flüssigkeit wieder durch den anderen Zahn zurück in ihr Opfer zu entlassen. Viel weniger belastend für ihre Nahrung.
Zum Abschluss flößte sie ihm noch etwas von ihrem Vampirspeichel ein. Ließ die Wunde schneller verheilen. Als sie fertig war, hatte er auch aufgehört zu zucken. Er hatte doch tatsächlich ejakuliert, während sie von ihm trank. Irgendwie eklig. Aber sie nahm es als Kompliment. Ob sie ihn kontrollieren könnte und als Sklaven für sich arbeiten lassen könnte? Sie sollte sich Kleidung zulegen, sie wollte nicht ständig auffallen, sich aber auch nicht ewig in den Wäldern verstecken. Sie wollte unauffällig in Großstädten jagen können und er würde ihr helfen.
"Hat es dir ...