1. Das Vampirimperium 1.1.1: Tunguska


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... gefallen?
    
    " fragte sie ihn in seiner Sprache. Doch statt zu antworten nickte er nur. Stolz auf sich lächelte Selene ihn an.
    
    "Tut es dir noch weh?
    
    " Diesmal schüttelte er den Kopf. Sex schien sein Schmerzempfinden zu beeinträchtigen. Seine Wunde hatte sich geschlossen. Wirklich ziemlich spitz ihre Zähne. Und effizienter Speichel. Ziemlich effizient darin Blut zu bekommen aber auch dünn genug, um schnell verschließende Wunden zu erzeugen. Sie war perfekt ausgestattet um Menschen Blut auszusaugen. Sie war stark genug um jeden im Kampf problemlos zu besiegen und so schön, dass es nie zu einem Kampf kommen musste.
    
    "Gut. Du gehörst jetzt mir. Ab sofort bist du mein Sklave und arbeitest für mich. Und wenn du gut arbeitest werde ich möglicherweise noch einmal von dir trinken. Wir werden die Nacht hier verbringen, du wirst uns Feuer machen, ich bringe dir was zu essen. Und morgen wirst du mir was zum Anziehen besorgen.
    
    " sagte Selene freundlich aber so bestimmt, dass er gehorchen würde.
    
    Sie ging kurz in den Wald zurück und fing einen Hasen. Ihr Sklave sollte sich stärken und auch sie konnte ein wenig mehr Blut gebrauchen.
    
    -----
    
    Selene ernährte sich immer noch hauptsächlich von Tierblut, aber einmal am Tag fing sie einen weiteren Jäger im Wald und trank von ihm. Menschen regenerierten ihr Blut ziemlich langsam. Wie es schien würde es Wochen dauern, bis ihr erster Sklave erneut Blut hergeben könnte. Sie würde bestimmt hunderte Sklaven brauchen, damit sie sich ...
    ... vollständig von deren Blut ernähren konnte. Jeder ihrer Sklaven hätte es lieber gesehen, wenn sie keine weiteren Sklaven hätte, aber sie akzeptierten, dass Selene sich ständig weitere Sklaven besorgte und diese durch Liebkosungen unterwarf.
    
    Selene wusste jetzt auch, dass ihr Speichel, den sie ihren Opfern vor und nach der Blutspende in die Wunde einflößte eine deutliche Wirkung hatte. Der Speichel am Anfang steigerte ihre Lust und zwang sie endgültig sie zu lieben. Der Speichel, den sie nach einer Mahlzeit einflößte sorgte dafür, dass ihre Wunde sich sofort schloss. Sie war zwar ein Raubtier, aber eines, welches ihre Beute über Jahre hinaus aussaugen konnte. Sie tötete nicht, sondern war ein Parasit.
    
    Selene schien es auch, dass ihr Speichel die Männer stärker machte. Nicht annähernd so stark wie sie selbst natürlich, aber sie schienen gesünder und auch deutlich zielstrebiger zu arbeiten. Wahrscheinlich enthielt ihr Speichel auch einen Anteil, der alle Krankheitserreger tötete.
    
    Selene hatte schon zehn Sklaven und hatte sich von ihnen Kleidung aus Leder herstellen lassen. Sie wollte erst dann die unpraktischen Röcke tragen, wenn sie in einer Stadt war. Sie fragte sich, warum Frauen freiwillig solch unpraktische Kleidung trugen, in denen man nicht richtig kämpfen konnte.
    
    Ihre Sklaven waren zwar ausgebildete Jäger, aber trotzdem war keiner darin wirklich gut. Statt ihre Sklaven jagen zu lassen, fing sie für sich und ihr Gefolge Tiere. Sie trank dessen Blut und ihre ...
«12...4567»