1. WG - Down Under 5


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Gruppensex

    ... dem Rücken darauf und Spreizte die Beine. Die Arme legte ich unter meinen Rücken, was meinen Bauch leicht hoch drückte. So wirkte er etwas glatter, als er tatsächlich war. Damals hatte ich es eher dafür getan, dass Amy meine geballten Fäuste nicht sah, während sie einen Teil meiner Wunden neu nähte. Matthäus wollte mich Fotografieren, aber ich befahl ihm vorher, dass er ablegen müsste, ich wollte auch etwas für mein Geld.
    
    „Wie lange wohnt ihr jetzt hier?“, fragte Amy von oben.
    
    „Gut eine Woche“, sagte ich.
    
    „Und ihr seit beide mit diesen kleinen Rucksäcken durch die Gegend gereist?“
    
    „Ja, hab nicht mehr gebraucht.“
    
    „Dann habt ihr aber ordentlich eure Shoppingdiät nachgeholt.“
    
    Ich sah verwirrt nach oben.
    
    „Und so viel in Partnerlook. Du musst Pia wirklich mögen.“
    
    „Das eine Teil“, sagte ich mit der Schulter zuckend.
    
    „Ein Teil? Euer ganzer Kleiderschrank ist bis auf wenige Ausnahmen fast identisch.“
    
    Das kam mir doch jetzt etwas spanisch vor. Ich stand auf und Petrus beschwerte sich sofort, dass es mit der Skizze noch nicht durch sei. Ich sagte ihm, dass ich ja gleich wieder käme und und ging zu Amy und unserem Kleiderschrank. Nach meiner Erinnerung war dieser Schrank heute morgen noch so gut wie leer. Als ich nun neben Amy trat fand ich ihn bis zum Rand mit wirklich schicken Kleidern gefüllt. Pia musste einen Großeinkauf gemacht haben und hatte direkt für uns beide eingekauft.
    
    „Da werde ich jemanden noch mehr danken müssen, als wie schon jetzt ...
    ... schon“, sagte ich in Gedanken. Zu Amy gewandt: „So ist es, wenn es richtig knallt. Nur zwischen uns Mädels kommt der Partnerlook nicht ganz so schräg, als wenn du Dom in einen deiner Röcke steckst.“
    
    „Also du und deine Pia, ihr beide seit so richtig“, wollte es Amy wissen.
    
    Ich schaute in den Schrank: „Ja, wir beide sind die richtigen. Aber wir lieben auch weiterhin das männliche Geschlecht. Und denen werde ich jetzt weiter für dein Tattoo Modell liegen.“
    
    Mit den Worten ging ich wieder runter. Unten legte ich mich wieder auf den Tisch und machte für die Kunst die Beine breit. Ich erinnerte mich an das letzte mal, als ich für einen Künstler Modell gestanden hatte. Es war die Mutter von Petrus gewesen und während der ganzen Zeit hatten meine Freundinnen mich gestreichelt. Ich war damals mindestens eine Stunde vor der Explosion gestanden. Was ich aber nicht durfte. Die absolute erotische Qual. Ich fragte mich, ob Pia auf soetwas stand?
    
    Was würde passieren, wenn ich ihr verbot zu kommen und sie dann eine Stunde bearbeitete. Nein, das würde ich ihr nicht antun. Ich liebte sie doch, oder nicht? Wenn du sie liebst, dann musst du ihr geben, was sie braucht, hörte ich Petrus Worte in mir nachhallen. Was brauchte Pia? Was wollte sie? Ich wollte sie am liebsten in Watte einpacken und mit ihr das Bett nicht mehr verlassen.
    
    „Fertig“, sagte eine Stimme und holte mich aus den Gedanken. Über mir stand Jakobus mit einer großen Pfanne. „Du solltest den Tisch räumen. Essen auf ...
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