1. WG - Down Under 5


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Gruppensex

    ... den Bauch. Sie beugte sich nochmal zu mir: „Was muss ich machen, damit Jakobus meinen Arsch füllt?“
    
    „Du hast da echt Blut geleckt, oder?“, grinste ich.
    
    „Und wie. Nur kann ich Dom noch immer nicht dazu erwärmen.“
    
    „Soll ich ihn dir klar machen?“. Grinste ich und sie nickte.
    
    Ich stand auf und ging zu Jakobus, der an dem Korken herum zerrte. Scheinbar saß er ungewöhnlich fest drin. Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand und gab sie Petrus. Dann ging ich vor ihm in die Knie und befreite ihn auch von seiner Hose. Noch hing sein Schwanz einfach nur so Richtung Boden. Aber das würde ich jetzt ändern und saugte in mir von unten nach oben in den Mund. Ich mochte es, wenn sie in meinem Mund langsam wuchsen und sie immer mehr Härte zeigten. Man konnte dann seitlich an ihnen entlang lecken. Sie mit den Lippen massieren oder auch darunter die Hoden einsaugen. Als ich ihn soweit hatte, zog ich ihn zu Amy, die Matthes schon die Seele aus dem Leib ritt.
    
    „Ihr steht doch auf Schwerter Kreuzen, dieser Hintern ist fast jungfräulich. Der braucht drigend mal eine echte Männerkeule.“
    
    „Ja, bitte“, hechelte Amy.
    
    Jakobus drückte Amy komplett nach unten und begab sich dann in Position. Er vorsichtig und dann zügiger drang er in den engen Darm von Amy vor. Ich schnappte mir Petrus und platzierte ihn daneben. Ich wollte Amy Gesicht von nahen sehen, wenn sie kam. Petrus füllte meine Vagina. Er war sanft, wie er eigentlich immer zu mir war. Als die bösen Tattoos auf seinem Armen und ...
    ... Beinen waren eigentlich nur Show, Image. Das musste er als Tättowierer haben. Aber eigentlich war er ein total sanfter Künstlertyp, der unheimlich Toll mit der Nadel umgehen konnte. Ich liebte es, ihn zu reiten.
    
    Amy neben mir dagegen wurde gerade richtig in die Mangel genommen. Es sah wieder so aus wie in dem Auto in der Wüste, als es über die Rippenwellen fuhr. Sie war nur noch ein willenloses Bündel zwischen den zwei großen Männern und sie schrie ihren ersten Orgasmus auch kurz bevor Jakobus kam aus sich heraus. Sie sackte auf der Brust von Matthes zusammen, der weiter unbeirrt in ihre Möse nagelte und sie auf Level hielt. Ich sah ihren Schweiß auf ihrem Rücken, ihrem Gesicht und ihren Haaren. Sie wurde gerade so richtig fertig gemacht.
    
    Ich war mit Petrus noch immer in er langsamen Lust gefangen. Er zog sich immer fast ganz aus mir und schob sich genauso sanft aber unerbittlich bis in die tiefsten Tiefen. Er gehörte auch zu den Männern, die bei mir anschlugen. Ich mochte das, auch wenn es ein bisschen weh tat. Aber noch viel mehr mochte ich ihn so auf der ganzen Länge spüren. Mehr noch als dieses schnelle Nageln. So konnte ich das Gefühl richtig lange genießen.
    
    Irgendwie hatte ich Jakobus aus den Augen verloren. Als ich mich aufrichtete, sah ich ihn in der Küche mit Pia reden. Oh Mist, war es wirklich schon so spät? Ich hatte das hier eigentlich beendet sehen wollen, bevor sie eintrifft. Sie brauchte doch ihren Schlaf. Ich begann nun heftiger auf Petrus reiten. Seine ...