1. WG - Down Under 5


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Gruppensex

    ... gleich Babysitten. Grüß Amy von mir.“
    
    „Das mach ich. Gib dem kleinen Sam einen Kuss von mir.“
    
    „Werde ich.“
    
    In der Zeit, in der ich telefoniert hatte, war ich mit dem Bus bis zur Convenion gekommen. Ich hatte einen Ausstellerausweis und kam so durch einen Seiteneingang rein. Ich hatte einen Plan, wonach ich nach nur wenigen Minuten Petrus Stand erreichte. Als er mich sah, bemerkte er mein nachdenkliches Gesicht.
    
    „Was ist los?“
    
    „Mein Brusttattoo wird zum Problem.“
    
    „Warum das?“
    
    „Ich hab dir doch von den Typen erzählt, der mich sucht.“
    
    „Ja, so grob.“
    
    „Der hat ein Foto von mir gemacht, nackt und unter der Dusche. Jetzt laufen hier Typen durch die Stadt und suchen eine Frau mit diesem Tattoo. Ich kann hier nicht mehr modeln.“
    
    „Doch, kannst du. Ich habe eine Idee. Weißt du, was Klebetattoos sind?“
    
    „Ja?“
    
    „Wir fluten mit deinem Tattoo den Markt. Wenn erstmal die halbe Stadt mit deinem Tattoo herum rennt, dann wird dieses Merkmal wertlos. Und du zeigst nur dein Neues. Okay?“
    
    Ich nickte.
    
    „Hier“, sagte er und reichte mir meinen Sport-BH. „Wenn du nicht immer alles überall liegen lassen würdest.“
    
    Ich pflückte ihn aus seiner Hand und ging in die Umkleide. Dort zog ich alles aus und den BH und die Maske an. So verkleidet trat ich wieder auf die Bühne.
    
    „Keinen Microstring dabei?“
    
    „Du wirst doch heute an meiner Scham arbeiten. Da sollen die auch was sehen. Sex sells. Das solltest vor allen du wissen.“
    
    „Wieso ich?“
    
    „Mit wie vielen ...
    ... deiner Kundinnen warst du intim?“
    
    „Dich mitgezählt?“
    
    „Ja.“
    
    „Fünf.“
    
    Toll dachte ich. Und ich war bei jedem mal dabei.
    
    „Egal, je mehr nackte Haut die sehen, um so besser.“
    
    „Deswegen dachte ich oben rum auch an weniger“, sagte Petrus grinsend.
    
    „Nein das dient dem Anstand. Wir sind doch auf einer Tattooconvention.“
    
    Wir lachten beide und ich legte mich mit weit gespreizten Beinen auf seine Liege, die verdächtig nach einem Sexmöbel aussah.
    
    „Petrus? Ist das ein Andreaskreuz?“
    
    „Ja, ein ausklappbares.“
    
    „Wehe du kommst auf andere Ideen.“
    
    „Ich bin nicht Jakobus. Der steht darauf.“
    
    „Opfer oder Täter?“
    
    „Das heißt zwar anders aber Täter. Aber er ist lieb, habe ich mir sagen lassen. Keine Erniedrigungen und aus einem Futternapf essen oder so. Aber er mag es halt grober. Jedem das seine. Deine Pia wäre genau das richtige für ihn.“
    
    „Nur über meine Leiche“, warf ich ein. „Und wenn, dann kontrolliere ich das.“
    
    „Du bist also ihre Herrin?“
    
    „Ihre Beschützerin.“
    
    „Du weißt, dass ihr das nicht reichen wird. In der Beziehung seit ihr total unterschiedlich. Wenn ich ihr hier die Zunge des Drachen hin tättowiert hätte, dann hätte ich eine Pfütze auf dem Boden. Obwohl ...“
    
    „Würdest du bitte aufhören, auf meine Scham zu blasen? Sonst kannst du mich auch direkt hier vor allen Leuten ficken.“
    
    Ich schaute mich um und sah die ersten mit Fotoapparaten da stehen. Einer diskutierte mit Matthes. Der kam zu uns und fragte, ob einer einen Film drehen ...
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