1. WG - Down Under 5


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Gruppensex

    ... Mutter. Wenn ich die Agentur aufmachen wollte, dann brauchte ich sowieso ihre Hilfe.
    
    „Du wirst gleich Sam Mutter und Sams Oma kennen lernen“, sagte ich grinsend.
    
    „Du hast wieder eine Idee“, stellte Amy fest und ich nickte.
    
    Dreißig Minuten später saßen wir bei einem späten Kaffee bei Sybille am Tisch. Sie war etwas außer Fassung, weil ich ihr ja beim letzten Mal nicht erzählt hatte, dass sie schon längst Oma war. Sam war da tatsächlich der erste, der das geschafft hatte. Seine Brüder waren voll auf dem Anwalt und Karrieretrip und hatten dafür bisher keine Zeit gehabt. So dauerte es auch etwas, bis wir ihr auch die dazugehörige Geschichte erzählt hatten, die ein häufiges „God heaven!“ auslöste und dann zu einer etwas längeren Stille führte.
    
    „Und du hast meine Schwiegertochter und meinen Enkel wirklich aus einer Höhle gerettet?“
    
    „Kann ich nicht bestätigen“, sagte Amy. „Aber ich kann bestätigen, dass sie mit dem einzigen Krokodilbiss der letzten zwanzig Jahre ins Alice Spring Hospital eingeliefert worden ist, zusammen mit Elli und dem kleinen Sam. Da war ich bei.“
    
    Ich verdrehte die Augen.
    
    „Das war doch nichts“, versuchte ich zu beschwichtigen. „Das hätte doch jeder gemacht.“
    
    „Tianna hat erzählt, der Hotelbesitzer wollte sie erschießen.“
    
    „Hat er aber nicht.“
    
    „Die Minenarbeiter wollten sie auch erschießen oder wahlweise von einem Krokodil fressen lassen“, warf Amy ein.
    
    Ich sah sie böse an: „Ich denke, dass es nicht die Minenarbeiter waren. ...
    ... Eher Gamlers Wachhunde.“
    
    „Was ist mit Herrn Gamler?“, wollte Sybile wissen.
    
    „Er, beziehungsweise seine Minensecurity haben Ellies Flugzeug vom Himmel geschossen“, erklärte Amy, bevor ich sie aufhalten konnte.
    
    Sybille machte ein finsteres Gesicht: „Herr Gamler ist der Hauptkunde meines Sohnes James. Ich mag den Mann nicht. Aber James sagt, dass er einer der großen des Finanzgeschäftes ist und dass er natürlich deshalb viele Neider hat, die ihn auf die abstrusensten Arten verklagen. In Auftrag gegebener Mord wäre auch schon dabei gewesen. Bisher habe ich James geglaubt, dass Herr Gamler das Opfer ist.“
    
    Sie schaute aus dem Fenster: „Nein, das ist falsch. Ich habe es toleriert und mich über James Karriere gefreut. Das Geschäftsleben ist nun mal hart und da müssen auch unangenehme Dinge entschieden werden. Da muss man auch mal ein Unternehmen, das gescheitert ist, vor die Tür setzen, auch wenn man weiß, dass man den Mann damit auch auf die Straße setzt.“ Sie seufzte.
    
    „Welches Unternehmen ist gescheitert?“, fragte ich.
    
    „Ach, eigentlich nicht wichtig. Im Ersten Stock über dem Eingang war so ein kleines Unternehmensberaterbüro. Der Besitzer ist echt nett, aber er hat kein Gefühl dafür, wie man Kunden akquiriert. Er schuldet mir jetzt seit 6 Monaten die Miete. Jetzt muss ich ihn wohl auffordern zu gehen, was mir echt Leid für ihn tut. Der ist frische von der Uni gewesen und so motiviert.“
    
    Mir ratterte der Kopf. Was ich vorhatte, das war so was ähnliches wie ...
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