Keine Vergünstigungen
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... küsste sie leicht und sagte "Nein, der Bauch wäre das dritte."
"KLAUS." Sie sah ihn erstarrt an. Klaus beugte seinen Kopf, und biss leicht in ihre eine Brust. "Uhh, lass das, damit bekommst du mich ..... Ahhhhhhhh, duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Ekellllllll", Klaus hatte angefangen seine Mutter mit seinem Mund zu verwöhnen. Er kniff ihren Kitzler mit seinen Lippen ein und fuhr mit seiner Lippe über dieses empfindliche Organ, als es zwischen seine Lippen in seinem Mund war. Helga schrie ihren Orgasmus hinaus. Seitdem sie wussten, wie gut dieses Zimmer schallisoliert war, ließen sie sich nicht mehr bremsen.
Helga lag ohnmächtig im Bett, die Arme ausgebreitet, die Beine leicht auseinander gestellt, und Klaus sah sich seine Mutter an. Er wusste, so wie sie und Marita, das beide Frauen schon schwanger waren, und so wie sie dort vor ihm lag, genoss er das Bild. Das Bild einer sexuell erfüllten Frau. Seiner Mutter.
Klaus konnte weiterhin regelmäßig mit seiner Schwester schlafen, deren dicker werdender Bauch ihn immer wieder erregte, auch mit seiner Mutter hatte er erfüllten Sex, beiderseits erfüllter Sex. Sie verweigerte ihm zwar immer die Idee, dass sie ihn mit seinem dritten Kind im Bauch zu Hause empfangen würde, wenn er aus dem Knast entlassen werden würde, doch Klaus hatte bald gemerkt, dass sie sich mit dem Gedanken angefreundet hatte. Als er das letzte Mal bei ihr war, bevor sie sein erstes Kind gebären würde, küsste er ihr leicht auf den Bauch, und sie hielt seinen Kopf ...
... fest, damit er nicht aufhören möge. Da sagte sie leise "Nach der Entlassung aber keines mehr, bitte Klaus." Klaus sah dann zu ihr hoch und sagte "Kein Kind, Mama, aber weiter Sex und Liebe?" Sie nickte. "Ja, Mama."
Die Gefängnisdirektorin kam schneller als erwartet nach der Geburt zurück, sie brachte oft ihr kleines Baby, ein kleines Mädchen, mit zur Arbeit. An diesen Tagen brachte auch die Ärztin ihren kleinen Jungen mit. Die Menschen im Gefängnis, auch die ganz harten Kerle, sahen den beiden Frauen immer verträumt hinterher, wenn sie nebeneinander ihre Kinder über den Hof schoben. Beide Frauen hatten von den Knackis zur Geburt der Kinder Strampelanzüge und Spielzeug geschenkt bekommen.
Klaus war auch die Zeit beim Gefängnisarzt, in der Marita noch im Mutterschutz war. Marita hatte aufgepasst, das ihre Vertretung einer der alten Knacker war, dem Klaus nicht an die Wäsche wollte, den sie befürchtete das schlimmste.
Nachdem die beiden Frauen wieder zurück an ihrem Arbeitsplatz waren, wurden sie durch Vorschläge, die ihnen vom Knastbeirat vorgelegt und von einem dessen Mitglieder vertreten wurden, sehr eingespannt. Klaus konnte so wieder mit seiner Mutter und seiner Schwester schlafen, er konnte auch seine beiden Kinder kennen lernen.
Die beiden Kinder waren neun Monate alt, als ihre Mütter wieder schwanger waren. Klaus hatte das etwas entzerren wollen, doch Helga hatte ihm gesagt, "Beide, oder keine."
Klaus zeichnete seine Strafhaft dadurch aus, dass er sich ...