Keine Vergünstigungen
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorzüglich führte. Er bekam in den letzten eineinhalb Jahren einmal im Monat ein Wochenende Freigang, das er bei Marita und Helga im Bett verbrachte. Besser, im Bett verbringen wollte, doch die beiden Frauen scheuchten ihn immer wieder, denn sie hatten vier Kinder, um die sich jemand kümmern musste. Und das war, wenn er Freigang hatte, eben Klaus. Im Gefängnis hatten die drei weniger Sex miteinander, denn Klaus hatte gehört, dass sich einige Mitgefangenen über seiner 'Sonderbehandlung' murmelten, und er wollte, bis auf den Sex, und die Liebe, der beiden Frauen, keine Vergünstigungen.
Ein halbes Jahr vor seiner Entlassung im Sommer lag noch einmal Weihnachten. Viele Knackis, die im Januar oder Februar ihre Strafe abgesessen hätten, wurden vorher entlassen, bei einigen, die sich gut führten, bekamen diese über die Weihnachtsfeiertage Freigang. So durfte Klaus am 23. Mittags das Gefängnis verlassen, musste aber am 27., vor zwölf Uhr Mittags zurück sein. Die Kinder waren da zweieinhalb und drei Monate, das Fest war, so sagte Klaus seiner Mutter später im Bett, eines der schönsten Feste, dass er feiern durfte. Klaus hatte da grade einen schönen Höhepunkt zusammen mit seiner Mutter bekommen, er lag neben ihr und sie sah ihn an. "Ach Klaus."
"Was ist, Helga?"
"Du bist ein Idiot gewesen." Marita, die neben den beiden lag, sagte "Das kann ich nur bestätigen."
"Warum?"
"Weil wir drei da ganze ohne den Knast viel schöner haben könnten." Da schnaubte Klaus. "Mama, ohne ...
... meinen Knast wärst du eine vertrocknete, unwirsche Frau, die ihre Untergebenen und Insassen da Leben zu Hölle machen würde."
"KLAUS."
"Mama, er hat recht. Bevor Klaus dich das erste Mal so richtig schön zum Schreien gebracht hatte, warst du genau das. Jetzt bist du eine brauchbare Chefin." Die 'brauchbare Chefin' wand sich aus den Armen des Knastinsassen, in denen sie so schöne Höhepunkte erlebt hatte, und stürzte sich auf ihre Untergebene. Diese jaulte vor Freude, als Helga ihr an die Möse ging.
Doch Marita rächte sich, in dem sie ihre Mutter auf den Rücken drehte und sich auf sie legte, so dass Helga Maritas, und Marita Helgas Möse lecken konnten. Klaus lag daneben und genoss das Bild.
In den letzten Monaten seiner Knastzeit sah er wieder die Bäuche der beiden wachsen, und beschloss, dass sie mit damit aufhören müssten. Helga war nicht mehr die jüngste, und mit Marita würde sicher mehr Spaß machen, wenn man nicht auf einen Bauch Rücksicht nehmen müsste.
Klaus saß im Warteraum der Praxis im Knast und lauschte, da die Tür zum Vorzimmer nicht ganz geschlossen war. "Chefin, bitte, ich möchte einmal mit Klaus ins Bett. Du hast ihn so oft, und drei Kinder von ihm." Die Sprechstundenhilfe war wirklich neugierig gewesen. "Wie kommst du darauf, das ich mit ihm im Bett war und dass das seine sind?"
"Du warst dann immer viel ausgeglichener. Und in der Zeit zwischen den Kindern unerträglich. Sobald du wieder eines im Bauch hattest, warst du wieder brauchbar. Bitte ...