1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich geben, wenn ich das auch erleben könnte!"
    
    „Warum willst du dafür sterben?
    
    Ficken ist zu schön, um es nicht immer wieder zu tun."
    
    Ich lud sie ein mich mal im Penthouse zu besuchen und schon am nächsten Tag stand sie erwartungsvoll vor meiner Tür.
    
    Zuerst etwas schüchtern, doch nachdem sie Vertrauen gefasst hatte, sprudelte es aus ihr heraus.
    
    „Ich bin so dauergeil das ich schon mit Wildfremden gevögelt habe, an den unmöglichsten Orten, manchmal war es auch nicht ungefährlich.
    
    Vor einem halben Jahr ging ich durch den Park, ja ich suchte jemanden der mich nimmt und da traf ich auf eine Gruppe Araber.
    
    Ich dachte sie sind schon älter und versuchen gar nicht so ein junges Ding wie mich anzubaggern und so ging ich einfach weiter.
    
    Wie man es nimmt, das war ein Fehler.
    
    Sie baggerten mich nicht an, einer packte mich im Vorbeigehen und zog mich inmitten der Gruppe.
    
    Sofort betatschten sie mich, ohne Hemmungen, als ob ich ihnen gehören würde und nach ein paar Minuten halbherziger Verteidigung gehörte ich ihnen!
    
    Willig ließ ich es zu das sie mir die Kleider, mehr oder weniger, vom Leib rissen, sie fielen wie die Tiere über mich her.
    
    Es gab kein Vorspiel keine Zärtlichkeit nur rücksichtsloses brutales ficken.
    
    Es war ihnen egal welches Loch sie benutzen, sie nahmen alle und ich bin so oft gekommen das ich es kaum zählen konnte.
    
    Danach ließen sie mich einfach, liegen.
    
    Eine ältere Frau fand mich dann, schmutzig, voller Sperma, mit Schürfwunden, ...
    ... natürlich dachte sie, ich sei vergewaltigt worden und wollte die Polizei rufen.
    
    Das konnte ich ihr zum Glück ausreden.
    
    Sie half mir, vor sich hin schimpfend, über Männer, die alle Schweine seien, mich einigermaßen herzurichten.
    
    Gut, dass sie sich scheute in meine Augen zu schauen die glücklich leuchteten." Nach dieser Beichte war ich beeindruckt, sah auch parallelen zu mir selbst und so beschloss ich mich ihrer anzunehmen.
    
    Ich nahm sie mit auf Events, praktisch als Nebendarstellerin, immer trug sie, genau wie ich, eine Maske damit uns außerhalb der Events niemand erkennen konnte.
    
    Doch das war ihr nicht genug.
    
    Nach ein paar Wochen fragte sie mich schon ob ich nicht mal eine Pause bräuchte, sie wäre so selbstlos mich zu vertreten!
    
    Ich lachte aus vollem Hals, versprach ihr beim nächsten Event die Hauptrolle.
    
    Sie meisterte das mit Bravour, völlig abgefickt und fertig strahlte sie mich am Ende des Abends an und bettelte darum, öfter die Hauptrolle zu spielen.
    
    Ich begleitete sie nun wöchentlich, gab mich mit der Nebenrolle zufrieden und bemerkte das es mir guttat.
    
    Sicher wurde auch ich von vielen durchgezogen aber nun doch nicht mehr so exzessiv wie die Hauptprotagonistin.
    
    Eines Abends kam sie panisch zu mir.
    
    „Mein Vater sitzt im Publikum!" Da war guter Rat teuer.
    
    „Geh wieder raus!" wies ich sie an. „Wir können das Programm nicht ändern, viele sind extra wegen dir gekommen.
    
    Dein Vater kann dich unter der Maske nicht erkennen und er wird auch ...