1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... „Sondertraining" hatte er unruhig geschlafen. „Komm' morgen zum Frühstück. Um halb zehn. Sei pünktlich und bring' Brötchen mit", wies sie ihn an. Noch eine unruhige Nacht, dachte Laines.
    
    Pünktlich stand er am nächsten Tag vor Angelas Tür, die Brötchentüte in der Hand. Er stieg die Treppe hoch und sah zu ihr hinauf. Ihre endlos langen Beine steckten in High-Heels und schwarzen Strümpfen, sein Blick wanderte weiter aufwärts zu einem schwarzen Ledermini und einem ebenfalls schwarzen, schulterfreiem Oberteil, das viel erahnen aber nichts sehen ließ. Das Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz gebändigt, was ihr einen strengen Ausdruck verlieh. Sie nahm ihm die Tüte aus der Hand: „Du bist dir sicher, dass du alles tun willst, was ich von dir verlange?" Laines' Verstand musste sich in den Unterleib begeben haben, jedenfalls wurde es ihm dort eng in der Kleidung und er stammelte nur noch ein „Ja", als Angela ihn in die Wohnung zog. Sie drängte ihn mit ihrem Körper gegen die Wand: „Dann fangen wir gleich mal an: Zieh' dich aus und zwar ganz." Als er in der Unterhose vor ihr stand, die wie ein Zelt abstand, zögerte er einen Moment. „Nicht so schüchtern, ich will was sehen", forderte sie. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr offenbar. Sie griff ihm in den Schritt. „Ich liebe steife Schwänze. So will ich dich die ganze Zeit sehen." Mit schwingenden Hüften ging sie voran in Richtung Küche. Auf halber Strecke drehte sie sich um. „Eigentlich gefällt es mir noch viel besser, wenn du auf ...
    ... Knien bist. Runter mit dir." Laines tat wie geheißen. Drinnen warf Angela die Brötchen auf den Küchentisch und drehte sich süffisant lächelnd zu Laines um. „So gefällst du mir. Das machen wir jetzt immer so. Wenn du bei mir bist, ziehst du dich als erstes aus und kriechst nackt auf allen Vieren mir nach. Und jetzt küss' mir den Fuß", dabei stellte sie einen Fuß etwas vor. Laines beugte sich brav darüber. Sofort spürte er im Nacken Angelas anderen Fuß, der ihn sanft aber deutlich nach unten drückte. Einen Moment später befahl sie ihm aufzustehen und sich auf den Stuhl zu setzen, der neben dem Küchentisch stand. Dabei fiel ihm auf, dass nur ein Frühstücksgedeck auf dem Tisch stand, aber er hatte nicht lange Zeit, darüber nachzudenken. Er bekam zwei innen gepolsterte Ledermanschetten, die außen mit Metallringen besetzt waren. „Schnall' dir das um die Handgelenke", war ihre Aufforderung. Während er damit beschäftigt war, stellte sie einen Fuß auf den Stuhl und spielte damit zwischen seinen Beinen herum. Trotz aller Nervosität hatte er es schließlich geschafft, sich die Armbänder anzulegen. Sie trat hinter den Stuhl, packte ihn bei den Armen, kurz darauf klickte es und seine Hände waren an der Rückseite des Stuhls fixiert. Sie beugte sich von hinten über ihn, strich mit beiden Händen über Brust und Bauch, wobei sie ihm ins Ohr flüsterte: „Gefangen! Auf diesen Moment habe ich so gewartet. Und du hast dich freiwillig in diese Lage begeben. Soviel Hingabe! Ich werde dieses Geschenk ...
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