Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... genießen." Sie ging um den Stuhl herum und stand ihm wieder gegenüber. Sie brachte ihr Gesicht dicht vor seins. „Du gehörst mir. Ich kann mir dir machen, was ich will. Und genau das werde ich tun." Sie griff hinter sich und zauberte noch ein Paar Ledermanschetten hervor. Sie schnallte sie ihm um die Unterschenkel und fixierte sie dann an den Stuhlbeinen. Dadurch saß er auf der vorderen Stuhlkante, den Unterleib vorgestreckt. Angela gefiel diese Haltung. Das erigierte Glied war ihr entgegengestreckt und ihrem Zugriff frei zugänglich. Also griff sie zu, was Laines mit einem Stöhnen quittierte. Angela lachte, „Habe ich da dein Denkorgan erwischt?", und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel. „So nah und völlig unerreichbar", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie legte sich auf seinen Oberkörper und wand sich hin und her. Laines keuchte leise. Sie rutschte etwas höher, klemmte sein Gesicht in ihre Achselhöhle und verlangte: „Riech mich." Laines atmete tief ein. Ihr Geruch erschien nicht unangenehm.
„Aber jetzt wird gefrühstückt!" beschloss Angela, während sie sich mit einem Ruck aufrichtete. Sie goss sich Kaffee und Milch ein und schmierte sich ein Brötchen. „Tja, aber wie soll der kleine Laines denn essen?", höhnte sie und grinste breit. „Komm, das üben wir jetzt. Mach mal den Mund weit auf." Sie sammelte in ihrem Mund den Speichel und spuckte ihm in den weit geöffneten Mund. „Jetzt schön schlucken", befahl sie. Laines gehorchte. „Was bist du doch für ein erbärmlicher ...
... Wicht, lässt dir in den Mund spucken und schluckst es auch noch runter. Du lässt ja wirklich alles mir dir machen." Laines nickte ergeben „Ja, du kannst alles mit mir machen, was du willst."
„Ich möchte ab jetzt, dass du sagst: ‚Ja, Herrin', und dich artig bedankst. Also?"
„Ja, Herrin, danke, Herrin."
„So ist brav. Das machen wir jetzt immer so. Mund auf." Wieder spuckte sie ihm in den Mund, Laines schluckte. „Danke, Herrin."
„Du bist ja lernfähig. Dann können wir mit dem Frühstück anfangen."
Sie nahm einen Schluck Kaffee in den Mund, öffnete Laines' Mund und spuckte den Kaffee hinein. Dann biss sie von dem Brötchen ab, kaute es durch, bis es ordentlich eingespeichelt war, öffnete wieder Laines' Mund und spuckte hinein. So aß sie abwechselnd selber und fütterte Laines. Er schluckte brav und bedankte sich wie sie es verlangt hatte bei jedem Bissen. „Ist das nicht erniedrigend?" fragte sie scheinheilig. „Aber es geilt dich auch auf, wie ich merke." Dabei schob sie ihren Unterleib vor und presste ihn gegen seine aufgerichtete Latte. „Das gefällt mir, dich gedemütigt und aufgegeilt in meiner Gewalt zu haben. Und es hat erst angefangen. Wart' mal ab, ich werde dich noch so aufgeilen, dass du nur noch ein zuckendes Stück Fleisch bist, zu meiner Verfügung." Immer wieder stieß sie, während sie sprach, mit ihrem Unterleib gegen ihn. Zwischendurch fütterte sie ihn wieder. Als nach einiger Zeit die Brötchen fast aufgegessen waren, bemerkte sie: „Mich macht das hier auch ganz ...