Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... wird noch Stunden dauern. Du wirst es nicht mehr aushalten und glauben, du müsstest platzen. Ich hingegen kann mir meine Befriedigung holen, wann immer ich es will. Ist das nicht die schönste Art der Macht der Frau über den Mann?" Sie wand sich auf ihm, steckte ihre Zunge in sein Ohr und glitt damit an seinem Hals entlang hinunter zu seinem Körper bis zu den Brustwarzen, in die sie vorsichtig hineinbiss. Laines stöhnte. „Das ist erst der Anfang", versprach sie, „warte ab, was noch kommt." Sie stand kurz auf und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Der Slip im Schritt war feucht. Er sog den herben Duft ein und spürte den Druck ihres Gewichts. Sie gab sich keine Mühe, es ihm leicht zu machen, sondern war mit dem ganzen Körpergewicht auf seinem Gesicht. Mit den Fingern zwirbelte sie leicht seine Brustwarzen und glitt mit den Händen langsam den Bauch nach unten. Laines wollte sich ihr entgegenstrecken, aber die Fesseln machten ihn völlig unbeweglich. Nur die Spreizstange schwankte leicht hin und her. Ihre Hände streiften auf seinem Körper umher, knapp an seinem Glied vorbei. Sie erhob sich kurz, um ihm mit einem Tuch die Augen fest zu verbinden. Er ahnte nur noch, wo sie war. Wieder legte sie sich auf ihn, klemmte sich sein Glied zwischen die Schenkel, spuckte ihm in den Mund. Kurz erhob sie sich. Als sie wieder auf ihm lag, spürte er, dass sie ihr Oberteil ausgezogen hatte. Ihre Brüste streiften die Innenseite seiner Schenkel, sie rieb sich an ihm, fuhr auf ihm nach oben, ...
... bis er die weichen, aber festen Halbkugeln auf seinem Gesicht wahrnahm. Sie steckte ihm eine Brustwarze in den Mund und verlangte, er solle sie mit seiner Zunge verwöhnen.
Wieder erhob sie sich kurz, als sie wiederkam, hatte sie den Rock ausgezogen. Wieder rieb sie sich an ihm und glitt von unten nach oben. Diesmal noch weiter, bis sie ihren Schritt an seinem Gesicht reiben konnte. Laines wand sich stöhnend in seinen Fesseln. Er glaubte den Verstand zu verlieren. Sie setzte sich rittlings mit vollem Gewicht auf sein Gesicht und griff hinter sich nach seinem Ständer. Nur die Eichel stimulierte sie mit einer sanften Massage. Sein Schreien wurde durch ihr Gesäß gedämpft. Sie stoppte unmittelbar bevor er gekommen wäre. Sein Stöhnen wurde wieder leiser.
Als er sie wieder auf sich spürte, war sie offenbar nackt. Wieder glitt sie auf ihm. Diesmal fühlte er ein leichtes Kitzeln ihres Schamhaares an der Nase. Sie brachte ihren Kitzler über seinen Mund und verlangte nach seiner Zunge. Er gehorchte, bis es diesmal Angela war, die schrie. Danach legte sie sich erschöpft auf ihn. Sie war befriedigt, er erregt und frustriert. Er versuchte sich in seinen Fesseln zu bewegen, um sein Glied an ihrem Körper zu reiben, aber sie gebot Einhalt.
Als Angela sich wieder erholt hatte, griff sie nach einer Flasche Massageöl, schüttete sich etwas davon in die Hände und verteilte es auf Laines' Körper, der schon wieder begann, sich zu winden. „Das eben war erst der Anfang. Pass mal auf, ich mach ...