1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... heiß, und dann erst die Vorstellung, was ich noch alles mit dir anstellen werde. Hier, probier' mal das." Sie schob dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel und zog sie, mit einer schleimigen Flüssigkeit bedeckt, wieder hervor. Sie schmierte ihm das Produkt um die Lippen, befahl: „Mund auf!" und steckte ihm ihre feuchten Finger hinein. „Schluck' das alles. Es ist alles von mir, das muss dir doch köstlich vorkommen." Laines entrang sich ein „Ja, Herrin, danke", und er schluckte die würzige, leicht säuerlich schmeckende Flüssigkeit.
    
    Das Frühstück hatte sich auf diese Weise schon lange hingezogen, als Angela Lust auf etwas Neues bekam. Sie holte einen Ledergürtel, der an den Seiten mit Metallringen verziert war, von denen kurze Ketten hinunter hingen. Sie legte ihn Laines um und löste seine Hände von der Stuhllehne, um die Ledermanschetten sogleich mit Vorhängeschlössern an den Ketten des Gürtels zu befestigen. Sie löste die Füße von den Stuhlbeinen und befahl Laines, sich hinzuknien. Er bekam ein Halsband und eine Leine, an der sie ihn hinter sich herzog. Es war nicht einfach, so auf den Knien, mit ihr Schritt zu halten ohne das Gleichgewicht zu verlieren. „Nicht so müde", spottete sie, „jetzt wird dir der Traum vieler Männer erfüllt, ich bring' dich zu meinem Bett." Ihr Bett war so breit wie lang und stand zwischen zwei Stützbalken. Sie verlangte von ihm, sich so darauf zu legen, dass der Kopf am Fußende war, und dieses um ein Stück überragte. Schnell stellte sie einen ...
    ... Hocker darunter. Die Handfesseln bekamen noch je einen soliden Strick angebunden. Die andere Seite vertäute sie an den Balken, wobei sie kräftig daran zog, sodass Laines unter Spannung gefesselt war. Die Fesselung war so wirksam, dass er sich nicht einmal mehr hin- und herdrehen konnte. Aber das reichte ihr noch nicht. Die Fußfesseln wurden mit einer Spreizstange verbunden. Diese vertäute sie über einen Flaschenzug an der Decke über Laines' Kopf an einem Dachbalken, der praktischerweise dort verlief. Sie zog die Beine nur etwas hoch, aber es war schon klar, dass sie ihn mühelos auch kopfüber daran hätte aufhängen können. Das Halsband wurde nun auch links und rechts des Bettes fixiert, zum Schluss bekam Laines ein Kissen unter den Kopf. Sie betrachtete ihr Werk einen Moment und schien zufrieden zu sein. Sie setzte sich auf ihn und blickte ihm in die Augen. „Merkst du, wie ausgeliefert du mir bist? So völlig wehrlos, ganz meins. Du kannst ruhig schreien, es ist niemand in der Nähe, der dich hören könnte. Ich hatte kurz überlegt, ob ich dich knebeln sollte, aber ich glaube es gefällt mir mehr, dich schreien zu hören." Sie öffnete seinen Mund und spuckte hinein, Laines bedankte sich artig. Sie legte sich der Länge nach auf ihn und klemmte sich sein hoch aufgerichtetes Glied zwischen ihre Schenkel. Es war gerade eben noch nicht schmerzhaft, aber er spürte ihre Kraft. Ihr Gesicht war dicht über seinem. „Sieh' mal, seit Stunden bist du schon so geil", flüsterte sie ihm ins Ohr, „und es ...
«12...111213...31»