Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... aushalten kannst. Ich will doch nicht zerstören, was ich aufgebaut habe", sagte sie, indem sie seine Eichel wieder massierte bis Laines stöhnte. „Bitte mich noch mal", verlangte sie.
„Bitte!"
„Du bist süß. So hingebungsvoll. Bereit, für mich zu leiden. Das ist das schönste Geschenk, das du mir machen kannst: Dich selber. Ich bin wirklich gerührt. Aber jetzt bitte mich noch mal."
„Bitte, Herrin!"
„Dafür nehme ich dir auch zuerst die Augenbinde ab." Sie tat wie versprochen und Laines sah sich nach ihr um. Für ihn völlig unerwartet trug sie jetzt ein langes, schwarzes Kleid.
„Enttäuscht? Du hattest wohl erwartet, mich nackt zu sehen. Tja, daraus wird wohl nichts. Dafür müsste noch sehr viel mehr passieren. Aber deine Bitte soll erfüllt werden." Mit einem süffisanten Lächeln setzte sie sich rittlings auf ihn. „Sieh mir in die Augen, Kleiner. Ich will es genau sehen, wie du den Schmerz spürst." Sie beugte sich herab und gab ihm einen zarten Kuss auf die Wange. „Jetzt sollst du es bekommen." Damit holte sie zwei Wäscheklammern hervor. „So unscheinbar, so alltäglich und doch so nützlich als Folterwerkzeug." Sie schwenkte die Wäscheklammern vor seinem ängstlichen Gesicht, strich damit einige Male über seine Brustwarzen und freute sich diebisch. Sie beugte sich hinab und reizte die Brustwarzen mit ihrer Zunge, bis sie hervorstanden. Dann, mit einer schnellen Bewegung, klemmte sie beide Wäscheklammern an seinen Brustwarzen fest und ließ sie los. Laines schrie und Tränen ...
... schossen ihm in die Augen. „Sieh mich an", befahl Angela. Nach einigen Augenblicken ließ der Schmerz etwas nach. Laines keuchte. „Das Gemeine ist", erklärte Angela, „dass es noch mal richtig weh tun wird, wenn ich die Klammern abnehme und das Blut wieder in die Brustwarzen schießt. Zur Steigerung könnte ich dann" - sie machte eine Pause und entfernte die Klammern - „die Klammern drehen und wieder ansetzen." Laines jammerte, während sie die Klammern langsam vor seinen Augen um 90° drehte und über seinen Brustwarzen schweben ließ. „Aber ich habe dir versprochen, dich nicht zu überfordern", räumte sie ein und legte die Klammern beiseite. Laines atmete erleichtert auf. Angela streichelte sein Gesicht. „Tapfer warst du. Das gibt noch eine Belohnung. Mach den Mund auf." Eine große Portion Spucke tropfte herab. Laines fühlte echte Dankbarkeit.
Angela hatte Hunger und Durst, also gab es ein Mittagessen, bei dem Laines auf dem Bett gefesselt blieb. Es lief ähnlich ab wie das Frühstück. Danach wollte Angela ausruhen. Sie legte sich dazu halb auf ihn. Er bekam strikte Anweisung, sich nicht zu rühren. Es fiel ihm sichtlich schwer, aber Befehl war Befehl. Seine Erregung war nicht zu beherrschen, dazu war der Körperkontakt einfach zu viel. Er war nun schon Stunden ohne Pause und ohne Gelegenheit zur Erleichterung unglaublich geil. Wohin sollte das noch führen?
Gerade als er darüber nachdachte, wurde Angela langsam munter. Sie vergnügte sich zunächst damit, seine Eichel mit einer Hand ...